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Svenja hat am
19.12.2018 in
Raunheim erfolgreich
die Prüfung zum 1.
Kyu bestanden.
(25.12.2018) |
Parallel zum
Arbeits- und
Unistress
vor
Weihnachten
stellte sich
Svenja noch
der Prüfung
zum 1. Kyu.
Sie hatte
sich
monatelang
auf diese
Prüfung
vorbereitet
und mehr mit
sich selber
geschimft
als dies
ihre Trainer
taten. Denn
die wissen,
was Svenja
im normalen
Trainingsbetrieb
kann. Neben
den Uke
kamen auch
etliche
Aikidoka der
Gruppe und
die Familie,
um der
Prüfung
beizuwohnen.
Eine
Braungurtprüfung
ist schon
etwas. Denn
vor der
Prüfung der
Braungurttechniken
muss der
Prüfling
noch alle
Techniken
stichpunktartig
vom Gelbgurt
bis zum
Blaugurt
zeigen. Dies
ist eine
ganze Menge.
Svenja
zeigte, dass
sie die
Abläufe
routiniert
kannte.
Sie stellte
sich noch
selbst der
Herausforderung,
alle
Anwesenden
als Uke
aufzufordern.
Hatte sie in
der
Vorbereitung
viel mit
Christian
trainiert,
zeigte sich
dann
hierbei,
dass es
nicht immer
so leicht
ist, auf
einen nicht
so gewöhnten
Partner
umzuswitchen.
Der eine ist
weicher, der
andere
steifer und
der nächste
wieder
größer oder
andere
Bewegungsmuster
gewöhnt. Das
ist das hohe
Ziel eines
jeden
Aikidoka,
sich schnell
darauf
einzustellen.
Svenja hat
es mit
kleinen
Schwierigkeiten
geschafft.
Nach dem
Pflichtprogramm
der
Regularien
des DAB kam
dann noch
die Kür des
Samurai
Raunheim:
Svenja
sollte
einmal zwei
Techniken
gegen den
Angriff mit
einem
Bokken, ein
Randori mit
drei
Partnern und
Ki-Ai
entweder in
einer
Technik
ausführen
oder es
theoretisch
beschreiben.
Hier war
Svenja
wieder voll
in ihrem
Element, so
wie alle sie
kennen.
Herzlichen
Glückwunsch
zur
bestandenen
Prüfung. |
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Geschafft! Joachim
hat am Samstag, den
13.10.2018 in
Nauheim seine
Prüfung zum ersten
Dan bestanden
(15.10.2018) |
Eine Prüfung zum
ersten Dan ist nicht
einfach: Neben den
Bundeslehrgängen und
den
Zentraltrainingseinheiten
und einem erste
Hilfe-Kurs, die
vorab besucht werden
mussten, musste sich
Joachim an diesem
Tag noch einer
theoretischen
Prüfung stellen,
bestehend aus
schriftlich und
mündlichem Teil. Für
jemandem, der schon
lange aus dem Lernen
draußen war und nie
Vorträge in seinem
Alltag halten muss,
war dies ein sehr
mühsamer Weg.
Joachim wollte sich
aber der Prüfung
stellen, so dass er
sich alle Themen in
den letzten Jahren
selbst erarbeitet
hat. Ein ganz
wichtiger Punkt.
Denn ein Aikidoka
mit einem
Meistergrad sollte
schließlich auch
Schülern Rede und
Antwort zu
bestimmten Gebieten
des Aikido und des
Trainings geben
können. Der
Praxisteil
unterteilt sich in
eine Überprüfung bis
einschließlich zum
1. Kyu und der
eigentlichen Prüfung
zum ersten Dan.
Joachim war sehr
aufgeregt. Es waren
ja auch eine Menge
Techniken aus
verschiedenen
Angriffen zu zeigen.
Einige Techniken
gelangen routiniert
wie immer - bei
anderen Techniken
patzte er hin und
wieder. Man sah ihm
an, dass er sich am
meisten selbst
darüber ärgerte.
Seine Trainer und
auch er selbst
wussten ja, was er
konnte und was er im
Vorfeld geleistet
hatte. Aber würde es
ausreichen? Es war
bis zum Ende sehr
spannend. Wir
alle vom Samurai
Raunheim sind froh,
dass es geklappt hat
und beglückwünschen
Joachim vom Herzen. |
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Am 23.08.2018 ist
unsere Maja leider
verstorben.
Sie war
ein großer Mensch,
der sein Kinderherz
nie verloren hat.
Wir werden sie alle
sehr vermissen. |
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Aikidoka schnuppern
ins Kendo - der
Samurai Raunheim läd
Charline Shimmura
(Aikidoka vom TV
Nauheim und 1. Dan
Kendo) am 13.06.2018
zu einem Training ein
(24.06.2018) |
Als
Christian
durch Zufall
erfuhr, dass
Charline
letztes Jahr
ihren ersten
Dan im Kendo erhalten
hat, keimte
schnell die
Idee auf,
sie mal zum
Samurai
Raunheim zu
einer
Einheit
einzuladen.
Denn hier
schaut man
immer mal
gerne über
den
Tellerrand
und hat
dabei viel
Spaß.
Den Umgang
mit dem
Bokken gibt
es in beiden
Disziplinen,
so dass man
sich fürs
Aikido einen
kleinen
Profit
erhoffte.
Während des
Unterrichts
stellte sich
jedoch
heraus, dass
die
Unterschiede
schon enorm
sind. |
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Allein die
Fußstellung (Kamae)
ist eine völlig
andere. Während beim
Aikido die
Stabilität im
Vordergrund steht,
ist beim Kendo sehr
wichtig, sehr
schnelle Bewegungen
ausführen zu können.
Beide Füße schauen
nach vorne, die
Beine sind in
permanenter
Anspannung recht eng
beieinander, so dass
man schnell
vorspringen kann.
Meisterin Charline
legte darauf großen
Wert und korrigierte
immer wieder. Später
kam dann noch der
Sprung mit dem
Stemmschritt
(fumikomi-ashi)
dazu. Im direkten
Anschluss daran
zeigte Charline dann
für alle die vier
Schläge
(Shomen-uchi,
Yokomen-uchi,
Kote-uchi und
Do-uchi). Die
Dan-Träger mussten
sich schwer
konzentrieren, nicht
all zu weit
auszuholen. Im
Ernstfall würde das
zu lange dauern. Der
Yokomen-uchi war
auch ein anderer.
Erstaunlich, auf wie
viele Details man
achten musste. Hinzu
kommt im Wettkampf,
dass neben dem
Schlag, dem
Fumikomi-ashi auch
noch das
gleichzeitig Rufen
des Ziels dazu
kommt. Wie Charline
immer liebevoll
erinnerte, vergaßen
die meisten dann
immer wieder das
richtige Kamae oder
nannten dann das
falsche Ziel. Alle
mussten zwischen der
Konzentration immer
wieder schmunzeln.
Im zweiten Teil
dürften die
Teilnehmer das
Gelernte in einer
Bokkenkata
miteinander üben.
Wie auch im Aikido
ist auch hier
höchste
Konzentration
gefragt. Als letztes
kamen noch die
Shinai
(Bambusschwerter) in Aktion.
Meisterin Chaline
zog ihre komplette
Rüstung an, und alle
dürften nacheinander
die Schläge an ihr
austesten. Allen hat
es zuper viel Spaß
gemacht und Charline
konnte trotz der
vielen Schläge, die
sie ohne Abwehr
ertragen hat, am
Ende noch immer
lachen. Vielen Dank! |
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125 Jahre Aikido und
kein bisschen müde -
Jubiläumslehrgang
mit den Meistern
Marianne und Peter
Siffert sowie Jenni
Härtig in Walldorf
am 26.05.2018
(co, 24.06.2018) |
Am Samstag,
den 26.05.18
kamen
Aikidoka aus
fast allen
hessischen
Vereinen und
sogar aus
dem fernen
Gelsenkirchen
zusammen, um
in Walldorf
ein
besonderes
Jubiläum mit
einem
Lehrgang zu
feiern.
Marianne und
Peter
Siffert und
Jenni Härtig
bringen es
gemeinsam
auf
erstaunliche
125 Jahre
Aikido-Erfahrung!
Erst einmal
gab es
mehrere
Ansprachen
und Präsente
von den
Vertretern
verschiedener
Vereine und
dem
Bürgermeister
der Stadt
Mörfelden-Walldorf.
Danach wurde
den Dreien
von den
beiden
Vorsitzenden
des
Aikido-Verbandes-Hessen
jeweils eine
Ehrennadel
des AVH
verliehen. |
 |
|
Marianne begann erst
einmal mit einem
lockeren
Aufwärmtraining und
ging dann in
Aikido-Techniken aus
Yokomen-uchi über.
Nach einer kleinen
Pause übernahm dann
Jenni das Training
und zeigte Techniken
aus dem
Shomen-uchi. Danach
ging das Staffelholz
an Peter über, der
in seiner
Trainingseinheit
Techniken mit dem Jo
üben lies. Bei einer
tollen Atmosphäre,
bei der Lehrer sowie
Teilnehmer stets
aufeinander
aufpassten,
vergingen die
dreieinhalb Stunden
wie im Flug. Danach
wurde bei einem
leckeren gemeinsamen
Essen weiter
gefeiert. |
|
Eckhards
Abschiedslehrgang -
Ist das wirklich
wahr? - Gemeinsames
Training mit Feier
am 05.05.2018 von
und für Meister
Eckhard Reschke (2.
Dan)
(21.05.2018) |
|
Als die
Einladung
kam, wollten
wir es gar
nicht
glauben.
Meister
Eckhard -
das
Ur-Gestein
des
Frankfurter
Flughafens -
will sich
vom Aikido
verabschieden?
Eckhard ist
zwar nicht
mehr aktiv
auf jedem
Lehrgang mit
auf der
Matte dabei,
aber immer
da. Und wenn
etwas
Besonderes
zu feiern
gibt, ist er
auch immer
mit Herz und
Seele dabei
und hat
immer einen
lockeren
Spruch auf
Lager. So
war es uns
und ca. 50
anderen eine
Ehre, zu
seinem
letzten
Lehrgang am
Frankfurter
Flughafen zu
erscheinen.
Es war
übrigens
auch Meister
Eckhard, der
die
verbandsfremden
Aikidoka aus
Raunheim
fragte, ob
sie nicht in
den AVHe
eintreten
wollen.
Nachdem dann
noch ein
paar andere
Aikidoka
bohrten,
gaben die
Raunheimer
irgendwann
nach und
traten ein.
Aber jetzt
zum
Training:
Wer Meister
Eckhard gut
kennt, der
konnte sich
ein
Schmunzeln
während des
Trainings
nicht
verkneifen.
Meister
Eckhard hat
zwar seine
eigene Art
und Weise
entwickelt
Aikido zu
lehren, aber
seine
Ursprünge zu
Meister Ivan
Antonetti
waren ganz
eindeutig zu
erkennen.
Einmal eine
klare Linie
- das andere
Mal sehr
verspielt -
dann wieder
Eckhard
spezial. |
|
Dazu gab es auch
etliche Anekdoten
von früher zu
hören. Es war ein
richtig schöner
Spaß-Lehrgang. Neben
diversen Reden gab
es noch Geschenke
und ordentlich
Applaus. Meister
Eckhard war
sichtlich gerührt.
Ganz viele Aikidoka
begleiteten Meister
Eckhard im Anschluss
ans Training ins
Restaurant.
Auf die Frage, ob
man ihn überhaupt
nicht mehr zu
Gesicht bekommen
würde, antwortete er
wie gewohnt mit
einem Schmunzeln,
dass er sicherlich
auf der ein oder
anderen Feier oder
als Zuschauer auf
einem Lehrgang zu
sehen sei. Wir
freuen uns auf ein
Wiedersehen! |
|
Raunheimer am
25.04.2018 in
Frankfurt unter
Meister Udo Dittrich
- Gemeinsames
Training macht immer
mehr Spaß
(01.05.2018) |
 |
Lange Zeit haben die
Raunheimer mit einem
Besuch in Frankfurt
gezögert. Am
Flughafen beginnt
normalerweise das
Training schon um
18:00 Uhr - also
eine Stunde früher
als in Raunheim. Das
schafft fast keiner
aus Raunheim. Aber
wenn man miteinander
redet, dann geht
ganz viel. Raunheim
startete eine halbe
Stunde früher und
Frankfurt eine halbe
Stunde später. Damit
waren 17 Aikidoka
gemeinsam auf der
Matte.
Meister Udo forderte
seine Schüler ganz
nach seiner Art:
Erst gab es ein
ordentliches
Aufwärmtraining.
Dann folgten
Technikvarianten,
die in dieser Art
und Weise die
Raunheimer noch
nicht durchgeführt
haben. Knoten im
Hirn entstanden
sowohl bei den
Meistergraden als
auch bei den
Anfängern. Mit der
Durchmischung beider
Gruppen und der
Hilfe von Udo wurden
diese nach und nach
gelöst. Das
Training verging wie
im Fluge und alle
hatten großen Spaß.
Schade, dass nicht
alle mitkommen
konnten. |
|
Bis aufs Äußerste
geprüft -
Grüngurtprüfung
von Sascha am
04.04.2018
(05.04.2018 sb) |
Am
04.04.2018
war es
soweit,
Sascha ist
endlich zu
seiner
Grüngurtprüfung
angetreten.
Mit einer
Menge Uke
zur
Verfügung
durchlief
Sascha die
Überprüfung
mühelos.
Nach ein
paar kleinen
Hakern bei
der Prüfung
hat er
jedoch das
Programm
solide
durchgezogen
und kam
daraufhin
gut und
nicht allzu
verschwitzt
durch die
Prüfung. Da
seine Frau
jedoch
meinte,
Dagmar solle
ihm das
Leben doch
bitte nicht
zu leicht
machen,
folgte
daraufhin
eine weitere
Überprüfung
seiner
Nerven mit
Randori,
Messertechniken,
Shiho nage
aus
Hanmi-hantachi
und
Schwertvorführung
mit dem
Bokken aus
dem
Bukijutsu
Training.
Als ob das
noch nicht
genug wäre,
und da noch
zwei weitere
Uke zur
Verfügung
standen, die
noch nicht
gewählt
wurden, kam
es zu einem
weiteren
Randori für
Sascha gegen
dann eben
zwei Uke
gleichzeitig!
Übertrieben
meint ihr?
Nicht bei
einer
Prüfung im
Samurai
Raunheim
unter
Dagmars
Leitung, bei
der es immer
zu einer
Überraschung
kommt,
sobald man
zu einer
Prüfung
antritt.
Außer Puste
und
glücklich
strahlend
konnte
Sascha am
Ende mit
Stolz und
wohlverdient
seinen neuen
Grüngurt
anziehen und
sich von
seinen Uke
feiern
lassen.
Herzlichen
Glückwunsch! |
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Fleiß wurde belohnt:
Christian ist seit
dem 24.03.2018 nun
Träger des 3. Dans
(25.03.2018) |
|
Christian
hat es
geschafft!
Im wahrsten
Sinne des
Wortes.
Nach zig
Monaten
Vorbereitung,
der
Ungewissheit,
ob das
lädierte
Knie bei der
2. Kata und
den
Hanmi-handachi-Techniken
durchhalten
wird, einem
Zehbruch und
Zahnschmerzen
kurz vor der
Prüfung und
einer
Anreise im
Urlaubsstau
waren sowohl
Christian
als auch
seine drei
Uke
erleichtert,
in Bamberg
bei der
Prüfung zu
sein.
Natürlich
war auch
etwas
Aufregung
dabei.
Svenja war
als
Blaugurt-Uke
zum ersten
Mal bei
einer
DAN-Prüfung. Für
Michael und
Dagmar war
das
schon etwas
Routine. Aber
alle
wussten,
dass
Christian
ausreichend
geübt hat
und es kann. |
|
Als
Überprüfung
durfte
Christian
die erste
Kata,
Hanmi-handachi-Techniken
und
Stocktechniken
zeigen. Nach
der langen
Optimierungsphase
der zweiten
Kata war
Christian
fast
enttäuscht,
sie nicht
zeigen zu
dürfen.
Die
eigentliche
Prüfung lief
ebenfalls
sehr gut.
Lediglich
bei der
Reihenfolge
der
Messertechniken
hatte
Christian
ein kurzes
Blackout.
Christian
ist und
bleibt ein
Mensch!
Herzlichen
Glückwunsch!
Ebenfalls
auch
herzlichen
Glückwunsch
an Daniel
aus Walldorf
und Sandra
aus
Amorbach,
die an dem
Tag
ebenfalls
ihre Prüfung
bestanden
haben. |
|
|
|
Ein weiteres Mal
über den Tellerrand
geschaut -
Aikikai-Aikido beim
Udo-Granderath-Lehrgang
am 27. und
28.01.2018 in
Nauheim unter
Meister Dr. Fred Gebler
(5. Dan)
(28.01.2018) |
 |
Vor einiger
Zeit hat der
ehemalige
Nauheimer
Jugendtrainer
Martin Bunk
den TV
Nauheim
verlassen, um
im fernen
Greifswald
zu
studieren.
Dort gab es
zwar kein
DAB-Aikido,
aber
Aikikai-Aikido.
Auf der
Suche nach
einem
geeigneten
Lehrer für
den
Ude-Granderath
Lehrgang
schlug er
gleich
seinen neuen
Meister vor.
Offen und
neugierig
für alles
stimmten
alle
Nauheimer
dem
Vorschlag
sofort zu. |
 |
|
Ein Aikido - aber
doch
unterschiedliche
Ausführungsformen
trafen aufeinander.
Meister Gebler
zeigte seine Art und
Weise, die von den
Meistern Kisshomaru
Ueshiba, Noro und
Assai beeinflusst
war. Es beinhaltete
viel Kniearbeit,
viel freier Fall und
große Bewegungen.
Einige fielen dabei
immer wieder in ihre
alten Muster zurück,
aber alle versuchten
das Gezeigte
nachzumachen und
hatten dabei viel
Spaß. Auch
Meister Gebler
zeigte sehr viel
Offenheit. Er war
ebenfalls sehr
interessiert an der
Etikette und den
Ausführungsformen
des DAB. Ab und zu
forderte er die
Teilnehmer auf zu
zeigen, wie sie die
Techniken ausführen
und lies sich dabei
auch werfen und
verhebeln. Es hat
sich mal wieder
gelohnt, über den
Tellerrand hinaus zu
schauen. |
|
Finde den Fehler im
Bild - Training am
24.01.2018
(23.01.2018) |
Eine
tolle
Gruppe? Kein
Fehler!
Spaß bei der
Sache? Kein
Fehler!
Frankfurter
und
Elsenfelder
trainieren
zusammen?
Normalität!
Was machen
denn
Joachim,
Svenja und
Dagmar aus
Raunheim
dort? Die
gehören
genau
dorthin -
nach
Raunheim.
An
diesem Tag
sah es
anfangs sehr
mau im
Training
aus.
Krankheit,
Freizeitfahrt,
Schichtarbeit,
... führten
zu einem
sehr
ausgedünnten
Training.
Bis.... die
Tür aufging
und eine
ganze Gruppe
Frankfurter
schon fertig
umgezogen
vor der Tür
stand und
mittrainieren
wollte. |
 |
|
Das war eine
Überraschung - und
was für eine tolle.
Am Flughafen war die
Halle belegt, die
Lust am Training war
aber groß, so dass
sich die Frankfurter
und Elsenfelder
entschlossen, weiter
nach Raunheim zu
reisen. Aikido
ist eben eine
verbindende
Kampfsportart. |
|
Aron - unser
jüngster Aikidoka im
Samurai Raunheim
(22.01.2018) |
|
In den
ersten acht
Monaten
wusste Aron
gar nicht
genau, was
abends so
manchmal vor
sich ging.
Es
schaukelte
und drehte
sich immer
wieder. Was
war das? Es
machte
offensichtlich
ihm und
seiner
Mutter Spaß.
Keine
Ahnung, wo
seine Mutter
ihn
"hinschleppte".
Denn er war
bis dahin
noch gut
verpackt im
Bauch.
Auf
jeden Fall
war er
dabei. Nur
einen Monat
wurde ihm
Pause
gegeben.
Dann ging es
zurück auf
die Matte.
Was
benötigt ein
guter
Aikidoka auf
der Matte?,
fragten sich
die
Aikido-Kollegen.
Natürlichen
einen
richtigen
Anzug mit
Gruppen-Logo
auf dem
Rücken.
Die
Kampfeshaltung
stimmt schon
einmal und
vom
richtigen
Ki-Ai
konnten sich
alle auch
schon
überzeugen.
Der Rest
kommt dann
von ganz
alleine.
Klein
Aron hat ja
noch ganz
viele Jahre
Zeit.
Der
Samurai
Raunheim
wünscht den
Eltern alles
Gute zur
Geburt! |
|
|
Erst der
Frühjahrsputz - dann
die Neujahrsfeier am
19.01.2018
(21.01.2018) |
Im Dojo
soll man
sich
wohlfühlen.
Dazu gehören
eine gewisse
Ordnung und
Hygiene. So
machten sich
die Aikidoka
des Samurai
Raunheim
daran, das
Dojo auf
Vordermann
zu bringen.
So viele
bewaffnet
mit
Heizkörperbürste,
Staubsauger,
Fensterreiniger,
Feucht- und
Putzlappen
ging alles
sehr
schnell. In
30 Minuten
waren neben
den Matten,
Fenstern und
Schränken
sogar
sämtliche
Bilderrahmen
und das
Waffenregal
wieder
sauber. Da
freut man
sich schon
auf das
nächste
Training. |
 |
Danach
ging es aber
erst mal zur
Neujahrsfeier
zum
chinesisch-thailändischen
Nachbarn.
Fast alle
waren dabei.
Bei gutem
Essen genoss
man den
Abend mit
Bildern aus
dem letzten
Jahr. Man
schwelgte in
alten
Erinnerungen
und plante
das neue
Jahr. Viele
Events sind
vorbereitet.
So kann das
neue Jahr
losgehen. |
|
|
Grenzenlos geprüft -
Tolle
Orangegurtprüfung
von Lena am
16.01.2018
(21.01.2018) |
Schon gleich
zu Beginn
des neuen
Jahres kamen
die Aikidoka
des Samurai
Raunheim zur
Orangegurtprüfung
von Lena
zusammen.
Alle, die
Zeit hatten,
waren auch
dabei.
Lena hat
sich so gut
auf die
Prüfung
vorbereitet,
und alles
lief trotz
leichter
anfänglicher
Nervosität
perfekt!
Jetzt galt
es, sie ein
wenig an
ihre Grenzen
zu führen.
Was hat
die
nebenstehende
Technik
(Irimi-nage
gegen einen
Shomen-uchi-Angriff
mit einem
Bokken) mit
einer
Orangegurt-Prüfung
zu tun? Gar
nichts!
Irgendwie
aber schon.
Denn Lena
hat sie am
Ende ihrer
Prüfung
ausgeführt.
WWarum? Sie
kommt doch
erst beim 4.
Dan dran.
Sie hat
sich die
Technik
selbst
ausgesucht,
nachdem man
ihr die
Aufgabenstellung
gab, eine
ihr bekannte
Technik
gegen einen
Waffenangriff
auszuführen.
Daneben
dürfte sie
noch ein
Randori
ausführen,
mit
verbundenen
Augen
arbeiten und
sich mit
Shiho-nage-Verkettungen
verteidigen.
Herzlichen
Glückwunsch! |
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Aikido-Unterrichtsthemen
am Dienstag und
Mittwoch im
Trainingsplan 2018 |
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Der neue
Trainingsplan
für das Jahr
2018 ist
online.
Der
Trainigsplan
befindet
sich unter
Training und
kann dort
als
pdf-Datei
runtergeladen
werden.
Änderungen
werden dort
regelmäßig
akutalisiert. |
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Der Samurai Raunheim
wünscht allen
Aikidoka und
Freunden ein gutes
neues Jahr mit
hoffentlich vielen
schönen gemeinsamen
Stunden auf der
Matte - im Training,
auf Lehrgängen und
auch anderen
Veranstaltungen. |
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