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2024 
Auftakt der Ferien-Trainingstour in Niedernhausen am 17.07.2024
Ferienzeit ist Urlaubszeit, so dass währenddessen die Gruppengröße in allen Vereinen schrumpft und dann auch mal das Training komplett ausfällt. So haben sich die Aikidoka des Samurai Flörsheim auch dieses Jahr vorgenommen, in den ersten drei Wochen einmal pro Woche selbst Training anzubieten und einmal pro Woche gemeinsam einen befreundeten Verein zu besuchen.
Am 17.07. stand Niedernhausen auf dem Plan. Mit zwei Autos reisten die Aikidoka aus Flörsheim an. Sowohl die "alten" als auch die "neuen Hasen" auf der Matte verstanden sich auf Anhieb. Das Training haben sich drei Meister aus zwei Vereinen geteilt. Dennoch tat das dem roten Faden der Trainingseinheit keinen Abbruch. Gestartet von Shiho-nage aus Katate-tori-aihamni bauten sich verschiedene Techniken nacheinander auf. Alle (vom Kind zum Rentner, vom Anfänger zum Profi) kamen gut mit und halfen sich gegenseitig.
Der Wunsch wieder nach Niedernhausen zu kommen, wurde mehrfach geäußert. Aber auch die Flörsheimer sprachen ihrerseits die Einladung aus, auch sie mal besuchen zu kommen.
 
Julia ist seit dem 19.07.2024 orange
Manche Prüfungen lassen sich nicht planen. Immer wieder kommt etwas dazwischen. So wurde Julia von Martin auf der Matte an einem anderen Ort mit der Prüfung zum Orangegurt überrascht.
Auch wenn die zu prüfende Person etwas aufgeregt war und sie auch immer mal wieder kurz über die Ausführungsform nachdenken musste (beide Punkte sind nicht prüfungsrelevant), so waren die Technikdarstellungen fast ausschließlich sehr gut und auch wirksam. Darauf kommt es an. Was jahrelang einstudiert wurde, wurde auch genauso überzeugend umgesetzt.
Tolle Prüfung, Julia. Herzlichen Glückwunsch!
 
100 Jahre DJF Flörsheim: Die Aikidoka waren dabei - beim Feiern und mit einer Vorführung
Der Verein hat einen guten Grund zu feiern. 100 Jahre existiert er schon. Begonnen mit Fußball kamen nach und nach viele andere Sportarten hinzu - vor 6 Jahre im Mai 2019 die Aikidoka. Mitte März gab es den ersten Teil des Jubiläums mit Ehrungen, Ansprachen und einer festlichen Veranstaltung in der Stadthalle. Dabei wurde auch die Festschrift verteilt.
Nun sollte der zweite Festakt auf dem Fußballplatz stattfinden. Die Wetterprognose sah schelcht aus, aber am Ende kam es anders und etliche holten sich dann doch einen Sonnenbrand. Neben Essen und Trinken gab es Mitmachangbote und auch Vorführungen. Die Aikidoka ließen es sich trotz kleiner Gruppe nicht nehmen, bei dieser Veranstaltung auf sich aufmerksam zu machen. So gab es eine halbstündige Präsentation mit Stock- und Schwerttechniken, sowie Bukijutsu-Kata-Formen mit dem Iaito. Die vereinsinternen Fans der Showtanzgruppe Mapindus und außenstehende Aikidoka jubelten euphorisch. Diese Aktion hat Spaß gemacht und auch den Zusammenhalt in der Gruppe gefördert.
 
   
 
Meister Martin Bunk (3. Dan) leitet den 30. Udo-Granderath-Gedächtnis-Lehrgang am 27. und 28.01.2024 in Nauheim
Wie kam es dazu, dass Meister Martin Bunk, ein Aikidoka des Samurai Flörsheim, den Lehrgang zum 30-jährigen Gedächtnis an Udo-Granderath halten durfte?
Er hat vor mehr als 25 Jahren in Nauheim mit Aikido angefangen, durfte unter Udo Granderath trainieren und ist dem Verein bis heute treu geblieben. Das hält ihn aber nicht davon ab, neben Judo und Capoeira auch in anderen Vereinen Aikidoka anzubieten und zu praktizieren - sogar stilübergreifend in Greifswald. So haben sich ca. 20-30 Aikidoka schon darauf gefreut, was Meister Martin an den zwei Tagen zu zeigen hat.
Nach einer langen Aufwärmphase und ausgiebiger Fallschule legte Meister Martin großen Wert auf Grundschule: "Richtige Position zum Partner und richtiges Kamae sind wichtig!" Als erste Übung wurde eine recht statische Irimi-nage-Form eines japanischen Meisters demonstriert, die beide genannte Aspekte gut widerspiegelte. Ungewohnt für alle Teilnehmer wurde sie sehr konzentriert trainiert. Auch der anschließende Shiho-nage war in seiner Ausführungsform mit und ohne Fußfeger mehr für die Dan-Trtäger als für die Kyu-Grade eine Herausforderung, weil diese schon mehr in ihren eigenen Formen festgefahren sind. Dennoch waren alle sehr bemüht, das Gezeigte möglichst genau umzusetzen. Denn der Meister erklärte auch immer genau, warum es so ausgeführt werden muss und welche Kamae-Form für welche Ausführung geeignet ist mit ihren Vor- und Nachteilen.
Das zweite Training begann mit einem Ballspiel mit mehreren Bällen, das die Koordination und Konzentration schulte. Nach intensiver Fallschule griff Meister Martin zum Schwert, um Schwert-gegen-Schwert-Formen zu demonstrieren und von den begeisterten Schülern trainieren zu lassen.
Der schöne Lehrgang endete mit einem kleinen Buffet.
 
 

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