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|
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Der
Samurai Raunheim
wünscht
allen
Aikidoka
ein
geruhsames
Weihnachtsfest
und
einen
guten
Rutsch
in
ein
neues
aikidoreiches
Jahr
2018! |
|
|
Funktionale
Selbstverteidigung
ohne Härte -
Landeslehrgang
am 04. und
05.11.2017
in
Niederhausen
mit Meister
Thomas
Walter (4.
Dan)
(05.11.2017) |
Aikido
und
Selbstverteidigung
-
wie
passt
das
zusammen?
Meister
Thomas
Walter
aus
Nürnberg
zeigte
dies
an
zwei
Tagen
sehr
eindrucksvoll.
Jeder
der
45
Teilnehmer
kam
auf
seine
vollen
Kosten,
auch
wenn
oder
gerade
weil
keine
Härte
gezeigt
wurde.
Erspüren
als
Uke
oder
Nage
stand
an
den
beiden
Tagen
im
Mittelpunkt. |
Meister
Walter
begann
mit
Vorübungen,
den
Partner
durch
bloßes
Berühren
der
Hände
mit
kleinsten
Bewegungen
von
Zentrum
zu
Zentrum
aus
dem
Gleichgewicht
zu
bringen.
Gut
aufgebaut
schafften
diese
Meisterübungen
sowohl
die
Anfänger
als
auch
die
Kleinsten
und
Jüngesten
mit
Bravour.
Meister
Walter
nahm
sie
alle
mit.
Selbst
Techniken
mit
Tanto
gegen
Tanto
oder
Jo
gegen
Tanto
waren
da
kein
Problem.
Meister
Walter
sah
Situationen
und
entwickelte
neue
Technikausführungen
anhand
der
entstandenen
Probleme.
So
ging
es
so
manches
Mal
auch
in
Verkettungen
über.
Am
zweiten
Tag
kamen
noch
Schlagkombinationen
aus
dem
Boxen
hinzu,
die
allerdings
immer
unter
dem
Aikidoaspekt
ausgeführt
wurden.
Rücksichtsvolles
aber
konsequentes
Arbeiten
ohne
dem
Partner
Schmerzen
zuzufügen
standen
immer
wieder
im
Vordergrund.
Er
zeigte,
wie Ude-kime-osae
ohne
Schmerzen ausgeführt
werden
kann.
Toller
Lehrgang! |
 |
|
|
Bundeslehrgangsmarathon
in Walldorf
am 27.10.
bis
29.10.2017
unter
Meister
Alfred
Heymann (8.
Dan)
(05.11.2017) |
|
Je
nachdem,
wieviel
Spaß
jeder
Teilnehmer
hatte
bzw.
wieviel
A-Lehrgänge
jeder
Teilnehmer
brauchte,
konnte
bei
diesem
Bundeslehrgangsmarathon
auf
seine
Kosten
kommen.
Es
standen
4
Lehreinheiten
mit
insgesamt
9
Stunden
Training
mit
dem
Themen
Verkettungen
und
Stocktechniken
auf
dem
Plan.
Bis
von
Berlin
kamen
etliche
Teilnehmer
angereist.
Meister
Heymann
zeigte
in
der
ersten
Einheit
sowohl
klassische
Verkettungen
für
den
4.
Dan
wie
auch
eigen
kreierte
Verkettungen.
Dabei
betonte
er
die
korrekte
Ausführungsweise
des
Nage,
bei
der
der
Uke
keine
Chance
mehr
für
ein
Ausweichen
habe.
Die
richtige
Gleichgewichtsbrechung
spiele
dabei
eine
große
Rolle.
In
den
anderen
Einheiten
wurden
Techniken
mit
und
gegen
den
Stock
geübt.
Die
Korrekturen
waren
bei
allen
Techniken
nahezu
gleich.
Genauso
wollte
es
Meister
Heymann:
Die
Prinzipien
seien
wichtig,
die
Techniken
egal.
Zum
Lernen
der
Prinzipien
brauche
man
notwendigerweise
Techniken.
Die
Vielfalt
sei
nur
für
den
Spaß
wichtig.
Es
war
ein
Lehrgang,
auf
dem
in
angenehmer
Atmosphäre
konzentriert
gearbeitet
wurde. |
|
|
Gemeinsames
Training mit
Mörfeldener
Aikidoka
unter
Meister
Bernd Poth
(2. Dan) am
18.10.2017
(05.11.2017) |
Was
schon
längere
Zeit
geplant
war,
wurde
nun
endlich
war:
Die
Raunheimer
Aikidoka
besuchten
mal
wieder
ihren
befreundeten
Nachbarverein
in
Mörfelden.
Gemeinsam
ist
der
Spaß
auf
der
Matte
immer
größer.
Außerdem
trainiert
man
mal
mit
anderen
zusammen,
die
man
nicht
all
zu
gut
kennt.
Das
vorgegebene
Thema
für
Meister
Bernd
Poth
war
Techniken
aus
Ushiro-Angriffen.
Alle
waren
sehr
gespannt,
was
Meister
Poth
zaubern
würde.
Egal
ob
Kokyu-nage,
Tenchi-nage,
Aiki-otoshi
oder
Hebel,
der
Uke
musste
zu
Beginn
seines
Angriffs
immer
eine
große
Wegstrecke
hinter
sich
bringen,
weil
das
Angriffsziel
(der
Nage)
nicht
stehen
blieb.
Mit
Schwung
und
Zentrumsführung
wurde
der
Angreifer
dann
in
seiner
Bewegung
aus
dem
Gleichgewicht
gebracht
-
und
schwups
war
eine
Technik
da.
Was
sehr
leicht
beim
Meister
aussah,
wurde
dann
von
allen
Schülern
beider
Vereine
gemeinsam
erarbeitet.
Obwohl
die
Techniken
alle
bekannt
sind
und
die
Ausführungen
beider
Vereine
sich
nurn
in
Nuancen
unterscheiden,
so
ist
es
immer
wieder
toll
zu
erkennen,
was
bei
einem
anderen
Meister
für
AHA-Effekte
entstehen.
So
hat
der
Austausch
nicht
nur
einen
freudigen
Effekt
sondern
ist
auch
noch
effektiv.
Der
Plauderaustausch
sollte
aber
am
Ende
auch
nicht
zu
kurz
kommen,
so
dass
man
am
Ende
des
Trainings
noch
kurz
beisammen
saß.
Es
hat
uns
wie
immer
viel
Spaß
gemacht. |
 |
|
|
Deutsch-französischer
Austausch
auf der
Matte und am
Abend beim
Landeslehrgang
in Mörfelden
am 30.09.
und
01.10.2017
mit Meister
Francois
Noizée (7.
Dan)
(02.10.2017) |
Auf dem
internationalen
Pfingstlehrgang
in Mulhouse
verbrachte
man schöne
gemeinsame
Stunden mit
den
Franzosen.
Man
unterhielt
sich damals
unter
anderem über
den
bevorstehenden
Lehrgang
Ende
September
mit Francois
Noizée in
Mörfelden,
tauschte
Adressen aus
und lud die
französischen
Freunde ein.
Dass die
Franzosen
ihr Wort
halten und
aus jedem
Regionalverband
der FAT
mindestens
zwei
Aikidoka
anreisen
würden (der
Präsident
der FAT
Jean-Marc
Michel sogar
über 1200km
mit dem
Auto, ohne
auf die
Matte gehen
zu können),
verschlug
dem einen
oder anderen
deutschen
Aikidoka die
Sprache.
Meister
Hans-Peter
Vietze,
seine Frau
Gerlind und
die
Vereinskollegen
aus
Mörfelden
freuten sich
darüber sehr
und planten
private
Unterkünfte
und
Unterkünfte
im
Naturfreundehaus,
Shuttledienste
zum
Flughafen,
gemeinsame
regionale
Essen am
Freitag und
Samstag,
gemeinsamen
Mattenaufbau,
Sightseeing-Tour
in Frankfurt
und das
Buffet am
Ende des
Lehrgangs.
Der Lehrgang
konnte
kommen.
|
 |
Die
französischen
Freunde
trafen
am
Freitag
und
Samstag
nach
und
nach
ein,
und
die
Begrüßung
geschah
sehr
herzlich.
Meister
Francois
Noizée
aus
Bordeaux
kam
mit
einer
simplen
Idee:
Technikbeginn
durch
Protektion
oder
Absorption.
In
beiden
Fällen
von
Omote
oder
Ura
betonte
er,
immer
die
Linie
zu
verlassen
-
bei
der
Protektion
mit
direktem
Eingang
nach
vorne
und
bei
der
Absorption
durch
Aufnahme
nach
hinten
in
einer
Kreisbewegung.
Kreativ
an
vielen
Techniken
demonstrierte
Meister
Noizée
immer
wieder
diese
beiden
Elemente.
Dabei
war
es
egal,
ob
es
Techniken
mit
der
leeren
Hand,
mit
dem
Messer
oder
mit
dem
Stock
waren.
Die
knapp
60
Aikidoka
hatten
Spaß
und
versuchten,
das
Gezeigte
so
gut
wie
möglich
umzusetzen.
Der
zackige
Hüfteinsatz
und
der
kontinuierliche
Übergang
der
einzelnen
Bewegungen
viel
nicht
jedem
leicht.
Die
Übung
macht
eben
erst
den
Meister
aus. |
|
 |
Nicht nur
auf der
Matte wurde
zwischen
Deutschen
und
Franzosen
wild
gemischt.
Dies geschah
auch am
Abend beim
Essen. So
wollten die
Franzosen
von der
regionalen
Küche
testen: Haxe
oder
Rippchen mit
Kraut,
Tafelspitz
mit grüner
Soße,
Äppelwoi,
Kaiserschmarrn,
... Es war
erstaunlich,
was sich
alles in
Französisch,
Deutsch und
Englisch mit
Händen und
Füßen
übersetzen
lässt. Es
wurde viel
gelacht,
Freundschaften
vertieft und
Gegeneinladungen
ausgesprochen.
Ein
gutes
Resultat:
gut
organisierter
Lehrgang,
neue
Technikideen
und
vertiefte
Freundschaften. |
|
25 jähriges
Jubiläumstraining
zu Ehren von
Dagmar
Petigk (3.
Dan) am
26.08.2017
(sascha nk,
19.09.2017) |
 |
Der
26.08.2017
war wohl für
alle
Aikidoka’s
aus der
Umgebung ein
ganz
besonderer
Tag. Dagmar
Petigk
hatte für
Ihr
bevorstehendes
Jubiläum
Gäste aus
der ganzen
Region nach
Nauheim
eingeladen.
Geplant war
ein
zweistündiges
Training mit
anschließendem
Essen und
geselligem
Beisammensein.
Im Vorfeld
wurden die
kulinarischen
Wünsche und
Ideen der
Mitglieder
per Liste
gesammelt,
um das
Buffet
entsprechend
zu
gestalten.
Dagmars
Eltern
hatten Tage
vorher
mehrere
Spießbraten
zurecht
gemacht,
einige
Beilagen
kamen von
den
Mitgliedern.
Bevor es
aber zum
Essen ging,
hieß es erst: Ohne
Fleiß, kein
Preis !
Wer die
Nauheimer
Sporthalle
kennt weiß,
dass hier ein
paar mehr
Leute
reinpassen.
Das war auch
gut so, denn
aus den
geschätzten
30 – 35
Gästen auf
der Matte
wurden am
Ende knapp
über 60!
Kein Problem
für unsere
Dagmar, die
das
Aufwärmen in
einer
lustigen
Geschichte
aus Ihrer
Jugend
integrierte.
Zwischen
Ruderboot
fahren
(Bauchmuskeltraining),
Katzenbuckel,
Hängebauchschwein
und Seelöwe
(Wirbelsäulentraining)
wurden auch
die
Lachmuskeln
gut
trainiert.
Anschließend
zeigte
Dagmar
einige Ihrer
Techniken,
wie den
Tenchi Nage
an sechs
verschiedenen
Uke, um die
Vielfältigkeit
des Aikido
zu
demonstrieren.
Vom Weißgurt
bis zum
mehrfachen
Dan-Träger,
allen
Teilnehmern
fiel es
nicht schwer,
das Gezeigte
und Gelernte
umzusetzen.
Am Ende sah
man sowohl
in den
Gesichtern,
als auch auf
den Matten,
dass der
Schweiß nur
so gelaufen
ist – aber
auch, dass es
allen sehr
viel Spaß
gemacht h.at. |
|
Das
abschließende
Essen war
ein bunter
Mix aus
selbstgemachten
Salaten und
Beilagen
verschiedenster
Art rund um
den Globus.
Parallel zum
gemeinsamen
Abendessen
hatte Dagmar
noch eine
Diashow
vorbereitet.
Mit Bildern
aus der
Kindheit und
Jugend,
ersten
Aikidoschritten
und
aktuellen
Bildern, die
Ihren Weg
durch die
(Trainings-)
Jahre
zeigten. Die
Teilnehmer
bekamen eine
kleine
Geschichte
gezeigt, in
der manches
Bild zum
Schmunzeln
und teils
auch für
lustige
Kommentar
sorgte.
Wir, die
Aikidoka des
Samurai-Raunheim,
bedanken uns
ganz
herzlich für
die tollen
gemeinsamen
Stunden im
Dojo und
hoffen
natürlich
auf viele
weitere auf
der Matte.
Dankeschön
Sensei
Dagmar
Petigk |
|
|
Waffenpflege
und
"Grillkunst" beim
Samurai
Raunheim am
23.07.2017
(27.07.2017) |
|
Es war schon
lange Zeit
mal wieder
geplant -
nun sollte
es auch wahr
werden.
Svenja lud
zur
Waffenpflege
und zum
anschließenden
Grillen ein.
Im
Aikido-oder
Bukijutsutraining
trainiert
man mit
anderen
Aikidoka und
manchmal
auch mit
Waffen als
Partner.
Trainingswaffen
sollte man
genauso
achtsam
behandeln
wie auch
seine
Mitmenschen.
Dazu gehört
auch die
richtige
Pflege. So
brachten
alle
Teilnehmer
an der
Waffenpflege ihre
Holzwaffen
mit sowie
ihre Iaitos.
Auch die
Bokken und
Jo aus dem
Dojo wurden
eingepackt.
Unebenheiten
und Dreck
wurden mit
feinem
Schmiergelpapier
entfernt.
Danach wurde
das Holz mit
Leinöl
eingeölt, so
dass die
Waffen
wieder
geschmeidig
werden und
im Training
gut geführt
werden
können. Die
Iaitos
wurden
ebenfalls
geölt,
allerdings
mit
Kamelienöl.
Die Saya
wurden falls
notwendig
äußerlich
von
Trefferspuren
ausgebessert
und mit
einer dünnen
Lage Papier
ausgegleidet,
damit das
Schwert
nicht mehr
von selbst
aus der
Schwertscheide
rausrutschen
kann.
Nach der
"schweren
Arbeit" gab
es auf dem
Rasen eine
kurze
Kampfeinlage
für die
Gastgeber,
bevor sich
alle dem
Gegrillten
und den
mitgebrachten
Speisen
zuwandten
und noch
lange
gemütlich
zusammensaßen.
Ein richtig
schönes
Sommerfest. |
|
Raunheimer Aikidoka
sind nicht
vergesslich:
Training mit
Meisterin
Corina Zech (2. Dan)
am 12.07.2017
(18.07.2017) |
|
Die
Raunheimer
Aikidoka
haben zwar
vergessen,
wann genau
sich Corina
zu ihrem
zweiten Dan
mit in
Raunheim
vorbereitet
hat, aber
dass sie uns
nach ihrer
langen
Verletzungspause
noch ein
Training
schuldig
war, dass
ging auf
keinen Fall
vergessen.
Corina
wollte dies
nun auch
gerne
nachholen
und brachte
noch zwei
Vereinskollegen
aus Worms
mit. Mit
im Gepäck
hatte sie
Grundtechniken
mit
verschiedenen
Eingangsformen
aus
Katate-tori
kyaku-hamni.
Sie zeigte
sehr
gekonnt,
wann welche
Eingangsform
die beste
Anwendung
findet und
welche
Details
dabei zu
beachten
sind. Ein
Raunheimer
Aikidoka
erlebte
dabei ein
AHA-Erlebnis.
Da zeigte
sich die
Meisterschaft!
So soll es
sein.
Danach
dürften alle
Teilnehmer
noch einmal
das Gelernte
wiederholen.
Gut dem, der
gut
aufgepasst
hat. So
wurden am
Ende des
Trainings
alle noch
einmal durch
eine
Entspannugnsübung
belohnt.
Sowohl dabei
als auch
beim
Aufwärmtraining
zeigte
Corina, was
sie in der
Verletzungspause
im Tai-Chi
und im
Chi-Gong
gelernt hat.
Sie ließ uns
ein Stück
davon
teilhaben.
Nach dem
Training gab
es dann beim
gemeinsamen
Zusammensitzen
noch
frische,
mitgebrachte
Schaumküsse.
Die
Raunheimer
sind zwar
nicht
bestechlich,
aber lecker
waren sie
allemal.
Danke. |
|
|
Nachgeholtes
Training am 27.06.
nach zwei Jahren mit
Meisterin Dagmar
Hübel (1. Dan)
(30.06.2017) |
|
Dagmar Hübel
hatte sich
vor zwei
Jahren unter
anderem auch
beim Samurai
Raunheim auf
ihren ersten
Dan vorbereitet.
Verletzungsbedingt
konnte sie
erst jetzt
das
versprochene
Training
halten.
Von wegen
zweijährige
Erholungspause.
Das Training
startete bei
30°C mit
einem
Poweraufwärmtraining
mit Musik
und einigen
Karateschlägen.
Danach
demonstrierte
und erklärte
die
Meisterin
sehr gut,
was sie
gelernt und
mittlerweile
verinnerlicht
hat. |
|
|
Es gab gar keine
Zweifel, dass sie
sich den Dan-Grad
wirklich verdient
hat. Neben
Aikidotechniken üben
dürften die
Aikidotrainierenden
am Ende noch einmal
mit voller Energie
auf Pratzen
schlagen. Danach kam
die Entspannung ,
das Duschen und
gemeinsame
Ausklingen des
Abends wie gerufen.
Es hat allen viel
Spaß gemacht. |
|
Der Samurai Raunheim
stellt am 13.06.
Aikido und Bukijutsu
beim Hessentag vor
18.06.2017) |
Aikido ist Tanzen,
vergleichbar mit
Taichi oder ein
knallharter
Kampfsport? |
|
Einige haben
solche
Vorstellungen,
andere
kennen diese
Kampfkunst
gar nicht.
Beim
Hessentag
hatten alle
Besucher die
Möglichkeit,
sich darüber
zu
informieren. Acht
Aikidoka vom
Samurai
Raunheim
demonstrierten
verschiedene
Techniken
und die
Philosophie
dieses
Lebensweges. |
|
|
|
Zwei Raunheimer
Aikidoka auf Reisen
in den Elsass zum
internationalen
Lehrgang am
03.-05.06.2017
(19.06.2017) |
Nach zwei Jahren
Pause und einer
Einladung
entschieden sich
zwei Aikidoka vom
Samurai Raunheim,
mal wieder zum
internationalen
Lehrgang nach
Mulhouse in den
Elsass zu reisen,
denn sie mögen die
verspielte,
französische
Waffenschule der FAT
und wollten auch die
französischen
Aikidofreunde
wiedersehen. Dass
sie sich auf 14
Stunden Training an
drei schönen und
warmen Tagen
einlassen würden, war ihnen
vorher nicht
bewusst. Etliche
Aikidoka aus
Bordeaux, Jura,
Aquitaine und dem
Elsass, sowie drei
weitere Deutsche aus
dem hohen Norden
waren aus mehreren
Richtungen teilweise
über 1000km
angereist, um unter
Meister Alfred
Heymann (8. Dan) zu
trainieren, so dass
es galt, die drei
Tage optimal zu
nutzen. Auf dem
Gruppenbild fehlen
viele, da sie zur
Danprüfung oder
Trainerlizenzprüfung
bei diesem Training
abwesend waren. |
|
|
Meister
Alfred
Heymann
demonstrierte
didaktisch
gut
aufgebaut
Basistechniken
mit der
leeren Hand,
dem Stab und
dem Messer.
Einige der
älteren
Franzosen
erinnerte
dies an
Techniken
des
gemeinsamen
Aikido-Vorfahren
André
Noquet.
Sofort war
eine
Grundlage
für einen
weiteren
Austausch
geschaffen.
Auf der
Matte bei
der
Demonstration
der
Techniken
half Frauke
Drewitz bei
der
Übersetzung,
ansonsten
half man
sich
gegenseitig
verbal in
französisch,
deutsch oder
englisch
oder auch
mal mit
Händen und
Füßen. Das
Beherrschen
der Sprache
unter den
Teilnehmern
war
unwichtig,
die gute
Stimmung
zählte.
Trotz Spaß
und
Austausch
auf der
Matte
blieben die
wichtigsten
Botschaften
durch
mehrmalige
Wiederholungen
nicht auf
der Strecke:
Aikido ist
ohne Sabaki
nicht
möglich, die
erste
Bewegung
erfolgt aus
dem Zentrum,
die richtige
Position zum
Angreifer
ist
entscheidend,
rechtwinkliges
Arbeiten
funktioniert
nicht,
Kräfte des
Partners
müssen immer
entzweit und
geführt
werden sowie
gezeigte
Prinzipien
lassen sich
auf alle
folgenden
Techniken
anwenden
(was leider
unter den
Teilnehmern
nicht immer
gleich
gelang, so
dass der
Meister
hilfreich
zur Seite
stand). Der
systematische
Aufbau und
die
Reduzierung
auf das
Einfache kam
bei den
Teilnehmern
sehr gut
an. |
|
Auch die beiden
Abende verbrachten
alle zusammen. Der
interkulturelle
Austausch verlief
bis nach Mitternacht
hinaus, bevor man
sich trennte und die
Adressen
austauschte. Man
kann sagen, dass
sich alle einig
waren und sind, die
Freundschaft beider
Verbände zu erhalten
und weiter
auszubauen. So
freuen sich die
beiden Raunheimer,
dass schon bald
Meister François
nach Hessen kommen
wird und etliche
Franzosen aus den
verschiedenen
Gebieten mit
anreisen wollen. |
|
Amorbach in
Feierlaune -
Jubiläumslehrgang
des Amorbacher
Aikidovereins am
Frankfurter
Flughafen mit
Meister Hubert
Luhmann (7. Dan) am
20.05.2017
(28.05.2017) |
|
Meister
Thorsten
Reck (3.
Dan) hat vor
10 Jahren
seinen
eigenen
Verein
Bushido
Amorbach
e.V.
gegründet.
Die Zeit
verging wie
im Fluge.
Nun steht
schon ein
Schüler von
ihm mit
Meistergrad
auf der
Matte.
Zum Jubiläum
lud der
Verein zu
einem
Lehrgang mit
Meister
Hubert
Luhmann ein
- aus
Platzgründen
an den
Frankfurter
Flughafen.
Über 40
Aikidoka
folgten der
Einladung
zum
gemeinsamen
Training.
Ebenso
Meister
Edmund Kern
(8. Dan
Kyoshi), der
Meister
Thorsten
Reck in
seiner
langen
Verletzungszeit
tatkräftig
im Training
zur Seite
stand.
Thema am
Samstag war
die richtige
Führung. Der
Angreifer
sollte aus
dem
Gleichgewicht
sein. Zug,
Kraft und
Härte
sollten
hierbei
nicht
eingesetzt
werden. Der
Angreifer
könnte
ansonsten
schnell
wieder
zurückziehen,
was im Falle
eines
Messerangriffs
schlechte
Folgen haben
könnte.
Didaktisch
gut
aufgebaut
erfolgten
nach den
ersten
Sabaki-Übungen
die
Techniken
mit dem
zuvor
geübten
Eingang.
Meister
Luhmann ging
durch die
Reihen und
korrigierte
wo
notwendig.
Ein weiteres
Highlight am
ersten Tag
war eine
Stockabwehr
gegen einen
Tsuki-Angriff
mit einem
Jo. Die
Bewegung war
nicht
schwer,
sobald das
Hirn und der
Körper sie
verstanden
haben. Die
Schwerkraft
des Stockes
ausnutzen
und ein
Fußwechsel
waren alles. |
|
Am Abend wurde noch
feuchtfröhlich gefeiert. Am
Sonntag ging es dann weiter
- allerdings ohne die
Teilnehmer des Samurai
Raunheim. Schön soll es aber
auch am zweiten Tag gewesen
sein. Weiter so bis zum
nächsten Jubiläum. |
|
Aktion bei der
Gelbgurtprüfung von
Lena am 17.05.2017
(18.05.2017) |
Von
wegen eine
Gelbgurtprüfung
sei langweilig. Langweilig
vielleicht
unter dem
Gesichtspunkt,
dass alle
wussten,
dass Lena
eine gute
Prüfung
ablegen
würde. Durch
regelmäßiges
Training
konnte sie
die
Techniken
Shihonage
und Udeosae
wie im
Schlaf. Sie
wusste bei
diesem Punkt
genau, was
auf sie
zukommt.
Aber danach
war alles
eine
Wundertüte.
Beide
Techniken
wurden unter
erschwerten
Bedingungen
abgefragt:
aus
Schlägen,
mit Waffen,
blind, mit
mehreren
Angreifern.
Auch an
dieser
Stelle
zeigte Lena
Souveränität.
Sowohl alle
Aikidoka,
die Prüfer
als auch
ihre Familie
waren sehr
beeindruckt.
Weiter so.
Im Anschluss
an die
Prüfung
wünschte
sich Lena
noch ein
wenig
Training. |
|
|
|
Frisch gedruckte
Shirts für den
Samurai Raunheim |
|
|
Sabaki, Sabaki,
Sabaki - Auf die
richtige
Eingangsbewegung
kommt es an - nicht
nur auf dem
Bundeslehrgang am
06. und 07.05.2017
am Frankfurter
Flughafen unter dem
Meister Alfred
Heymann (8. Dan)
07.05.2017 |
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"Sabaki,
Sabaki,
Sabaki" war
ein Zitat,
was André
Nocquet
immer wieder
gebrauchte
und auf das
auch Meister
Alfred
Heymann im
Laufe des
Lehrgangs
immer wieder
verwies.
Auf dem
Programm
standen
"Tenchi-nage,
Stabtechniken
und Rest
nach Maßgabe
des
Lehrers". In
diesen
Techniken
zeigte der
Meister
immer
wieder, wie
wichtig die
richtige
Position zum
Partner für
die
erfolgreiche
Ausführung
sei. Keiner
solle
rechtwinklig
arbeiten,
sich
vielmehr der
Angriffrichtung
anpassen, in
dem man
etwas die
Angriffslinie
verlässt.
Das geschehe
immer mit
einem
Sabaki. Die
Teilnehmer
spürten
diesen
Effekt bei
richtiger
Ausführung
sehr gut.
Die
Techniken
bleiben
Standard -
die
Umsetzung
kann immer
verbessert
werden.
Zu Beginn
des
sonntäglichen
Trainings
gab es noch
etwas zu
feiern: Geburtstag
des
Bundestrainers.
Herzlichen
Glückwunsch! |
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Aikidoka des Samurai
Raunheim bei
Vortragsreihe über
Japan am 26.04.2017
(01.05.2017) |
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Aufmerksam geworden
auf einen
Japanvortrag in
Rüsselsheim
beschlossen die
Aikidoka des Samurai
Raunheim nach dem großen
Lehrgangsmarathon
mal wieder einen
Ausflug zu machen.
Das Ehepaar Grammes
liebt das Reisen,
den fernen Osten,
das Photographieren
und das Filmen. Mit
ihren Erfahrungen
aus dem Land der
aufgehenden Sonne -
das im Spannungsfeld
zwischen Tradition
und Moderne lebt -
wollten Sie auch
ihre Gäste mit ihrem
filmischen
Reisebericht
verzaubern.
Begrüßt wurden alle
Teilnehmer mit einem
leckeren Matcha-Tee
und kleinen
selbstgemachten
Süßigkeiten. So
konnten alle doppelt
in den sehr
kurzweiligen
eineinhalbstündigen
Vortrag eintauchen.
Neben antiken
Tempelanlagen,
Zen-Gärten und
Klöstern gab es
immer wieder das
moderne Japan mit
seinen
Wolkenkratzern zu
bestaunen. Beides
war auch im
Anschluss des
Vortrags in einer
Diskussion immer
wieder Thema. Eine
Bekannte der Familie
Grammes, die
Japanerin Kayoko
Melcher-Maeda,
bestätigte den
großen Einfluss der
Religion und der
japanischen
Geschichte auf die
Bevölkerung. Sie
hatte für jeden
Teilnehmer eine
kleine Kaligraphie
der Vornamen
vorbereitet und
bewies im Anschluss
an die Veranstaltung
noch einmal kurz die
Kunst der
Kaligraphie. So
malte sie den
Raunheimern ihr
Aikido-Kanji vor
ihren Augen. Eine
tolle Veranstaltung. |
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Aikido sensibel
erspüren und keine
Kraft einsetzen -
Jubiläumslehrgang in
Dreieichenhain unter
den Meistern Werner
und Elisabeth
Ackermann (5. und 4.
Dan) am 04.03.2017
(05.03.2017) |
Anlässlich des
10-jährigen
Bestehens der
Aikido-Abteilung des
TV Dreieichenhain
luden die
Abteilungsgründer
Heike und Eric Bizet
zum
Jubiläumslehrgang
die langjährigen
Freunde und Meister
Elisabeth und Werner
Ackermann aus
Augsburg ein. Beide
durften in jeweils
zwei Stunden ihr
Können unter Beweis
stellen. Das Thema war
Aikido-Basics.
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Werner
Ackermann
begann den
Lehrgang mit
Bewegungsspielen
zum
Aufwärmen.
Der
Angreifer
hatte die
Aufgabe,
durch
Berühren der
Fingerspitzen
dem
Führenden zu
folgen und
ggf. die
Möglichkeit
der
Führungsübernahme
zu erspüren
- den
Kräften
nachgeben,
nie gegen
sie
anzugehen.
Didaktisch
gut
aufgebaut
und erklärt
zeigte er
Techniken,
in denen der
Nage sich
der Richtung
der
Angriffskraft
anpasst. Es
gehe immer
darum,
Probleme
gemeinsam zu
lösen und
nicht gegen
sie
anzugehen.
Der Uke sei
oft von
unüblichen
herzlichen
Reaktionen
überrascht,
so dass sich
durch
Erspüren
eine
Möglichkeit
der
Führungsübernahme
ergäbe.
Dabei müsse
man immer
entspannt
aber nicht
erschlafft
sein.
Seine
Einheit
beendete er
mit Übungen
der
gedanklichen
Überzeugungskraft.
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Elisabeth
Ackermann
arbeitete
ebenfalls
didaktisch
gut mit
vielen
Bildern von
kleinen
Gymnastikbällen
bis hin zu
großen
Wasserbällen.
Durch diese Bilder
sei das Arbeiten vor
dem eigenen Zentrum
und dessen Einsatz
viel besser zu
fühlen. Sie
zeigte, dass es in
vielen Techniken gut
ist, sich wie Bild
und Spiegelbild zum
Angreifer zu
verhalten, damit der
Körper immer gut zum
Partner ausgerichtet
ist. Auf wenn der
Partner mit bösen
Absichten und
Aggressionen
angreife, müsse man
zulassen, diese
Kräfte aufzunehmen
und nicht gegen sie
anzugehen. Beide
begeisterten die
Teilnehmer durch
überzeugende, rein
defensive
Arbeitsweise. Der
AVH ließ es sich
nicht nehmen, Heike
Bizet für ihr über
40-jähriges
Engagement zu ehren.
Heike Bizet
hat nicht nur ihren
eigenen Verein
gegründet, sondern
ist auch Landes- und
Bundesweit immer
wieder aktiv für
andere Aikidoka. |
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Und
wieder einmal wird
gefeiert - 20 Jahre
Aikido in der SKV
Mörfelden -
Training unter den
Meistern Adrien Halm
(8. Dan AIAKR aus
dem Elsass) und Paul
Froehly (6. Dan FAT
aus dem Elsass) am
11.02.2017
(12.02.2017) |
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Anlässlich des 20-jährigen
Bestehen der
Mörfeldener
Aikidoabteilung
wurden zwei Meister
unterschiedlicher
Verbände aus dem
Elsass eingeladen.
Aber begonnen wurde
natürlich erst mit
dem Training,
nachdem der Verein,
die Stadt und der
Hessische
Aikidoverband der
Abteilung gratuliert
hatte. Für die
beiden Meister der
ersten Stunde, Dr.
Hans-Peter Vietze
und Bernd Poth, gab
es zudem noch eine
Ehrennadel des AVH
für ihre langjährige
Arbeit im Verein und
Verband. Dann
ging es aber auch
schon los. Meister
Adrien Halm ist ein
Schüler von Meister
Kobayashi. Er ließ
es sich nicht
nehmen, einige
traditionelle
Aufwärmübungen
seines Meisters
demonstrieren zu
lassen und gab dazu
einige Erklärungen.
Im Anschluss daran
zeigte er eine
Kote-mawashi
tenkan-Ausführung,
die wohl zuvor so
noch keiner im
hessischen Verband
gesehen hatte. Sie
wurde lange geübt,
und der Meister gab
beim Rumgehen
etliche Tipps. Auch
der anschließend
Kote-hineri tenkan
hatte es in sich.
Sah er doch so
locker und einfach
aus, war er dann
aber doch sehr
zwingend. Adrien
Halm betonte immer
wieder: "Locker und
weich müsse es
sein." Die Zeit
verging wie im Fluge
auch bei Meister
Froehly. Er setzte
seinen Schwerpunkt
auf Kreativität mit
dem Bokken.
Verschiedene Schlag-
und Stichtechniken
wurden im Stand und
im Sabaki geübt, die
jedes Mal ein A in
der Luft
beschrieben. Wozu?
Meister Fröhly
zeigte es. Aufnahme,
Gleichgewichtsbrechung
und Abwurf
beschreiben fast
immer ein A.
Faszinierend. Mit
der Ausführung von
Schlägen und Stichen
des eigenen Namens
hatte man schon
seine erste kleine
Kata, die sich gar
nicht schlecht
anfühlte. Zuletzt
zeigte er noch
Abwehrtechniken
Bokken gegen Bokken,
wobei hier der
richtige Abstand
entscheidend war.
Tolle Impulse von
beiden Meistern.
Am Ende verteilten
die
Vereinsmitglieder an
alle Teilnehmer ein
kleines Heftchen
über das 20-jährige
Bestehen und jeweils
ein graviertes
Tanto. Vielen Dank.
Nach getaner Arbeit
ging es dann zum
Feiern in die
Gaststätte. |
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Vermittlung von Spaß
und Tempo -
Landeslehrgang in
Walldorf mit Meister
Karl Köppel (8. Dan)
am 04. und
05.02.2017
(05.02.2017) |
Meister
Karl Köppel schafft
es immer
wieder alle
zu
begeistern
und
ordentlich
zu fordern
ohne zu
überfordern.
Startete der
Lehrgang am
erstern Tag
mit
Shiho-nage
und
Kote-gaeshi,
so endete
der zweite
Tag in
Verkettungen
und
Aiki-Bujutsu.
Dabei waren
es immer
wieder die
gleichen
Techniken
und
dieselben
Prinzipien,
aber
Ausführungsformen,
die auch die
erfahrenen
Dan-Träger
so noch nie
zuvor
gesehen
haben.
Meister Karl
Köppel
bleibt eben
immer
kreativ und
anpassungsfähig,
so wie es
das
Aiki-Prinzip
fordert. Was
tun bei
kleinen
Leuten, bei
großen, bei
dieser
Reaktion
oder jener?
Auf jede
Frage gab es
eine Antwort
und eine
Technik.
Dabei
strahlte er
Selbstbewusstsein
aus, ohne
alles zu
ernst zu
nehmen.
Auch die
Angreifer
dürften sich
nicht
ausruhen. So
mussten sie
immer wieder
erneut
angreifen,
die Lücke
beim
Angreifer
suchen. Da
waren am
Ende jeder
Trainingseinheit
genug Knoten
im Hirn.
Eine Technik
folgte auf
die nächste.
Meister Karl
Köppel
machte Tempo
- die
Zeit verging
wie im
Fluge.
Toller
Lehrgang.
Hat vielSpaß
gemacht. |
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Von allem etwas -
das gab es beim
Landeslehrgang in
Nauheim unter
Meister Matthias
Koranzki (4. Dan) am
28. und 29.01.2017
(29.01.2017) |
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Wer zu
Meister
Matthias
Koranzki ins
Training
oder auf
einem
Lehrgang
geht, muss
auf alles
gefasst sein
und bekommt
von allem
etwas:
Harte
Selbstverteidigung
mit kurzen
effektiven
Techniken
als auch
weiche
verschnörkelte
Bewegungsformen.
Dabei
ließ er kaum
etwas aus.
Neben den
gewohnten
Fass-,
Würge- und
Schlagtechniken
sowohl mit
der leeren
Hand als
auch mit den
gewohnten
Waffen Jo,
Tanto und
Bokken,
kamen auch
die
ungewohnteren
Angriffe mit
Messer
direkt am
eigenen
Hals,
Tritte,
Stock gegen
Stock und
Schwert
gegen
Schwert in
Aktion.Für
alles hatte
er eine
Idee. Mit
Witz und
Charme ging
er durch die
Reihen und
korrigierte
wo
notwendig.
Neben
den Aikidoka
aus Hessen
und Umgebung
kamen auch
Karateka und
Judoka mit
auf die
Matte. Auch
die
allerkleinsten
dürften mit
den
Erwachsenen
und
Jugendlichen
mittrainieren.
Wer sich
bewegen und
etwas fallen
kann, sollte
nach Meister
Koranzki
mitmachen.
So waren
sowohl die
Techniken
als auch die
Teilnehmer
bunt
gemischt.
Ein wahres
Potpouri.
Das
Fazit des
Meisters:
Egal, was
ihr macht,
bleibt immer
locker. Es
wird was
passieren.
Schöner
Lehrgang zu
Beginn des
Jahres.
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Trainingsbesuch in
Niedernhausen am
27.01.2017
(29.01.2017) |
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Raunheimer Aikidoka
folgten gerne der
Einladung von
Niedernhausen zu
einem
Trainingsbesuch.
Waren in beiden
Vereinen doch
etliche Personen
krank, dienstlich
verhindert oder
wegen des kommenden
Lehrgangs am
Wochenende in
Ruhephase, so kamen
dennoch fünfzehn
Aikidoka in beiden
Vereinen zusammen.
So ein Austausch
macht allen
Beteiligten immer
wieder Spaß. Neben
der technischen
Anleitung unter
einem anderen
Meister ist das Üben
mit eher unbekannten
Partnern immer
wieder eine neue
Herausforderung.
Ebenso der mündliche
Austausch kam nicht
zu kurz. Solch ein
Event kann daher
ruhig immer mal
wieder stattfinden. |
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Erst die Arbeit,
dann das
Vergnügen... -
Neujahrsfeier beim
Samurai Raunheim am
08.01.2017
(09.01.2017) |
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Die guten
Vorsätze
sind für
dieses Jahr
schon einmal
da: 12
Aikidoka
kamen am
Sonntag zum
Neujahrstraining
in die
Bukijutsu-Stunde.
Damit war
der
Trainingsraum
übervoll.
Die
Weißgurte
dürften mal
schnuppern,
für die
Fortgeschrittenen
war es
Routine. Mit
Stock- und
Schwert
wurden
zuerst
Schlag- und
Verteidigungstechniken
geübt, bevor
es
anschließend
zu einigen
Katas ging.
Die Zeit
verging in
eineinhalb
Stunden wie
im Fluge.
Direkt
im Anschluss
kam die
Belohnung
beim
Chinesischen
Buffet in
der
Nachbarschaft.
Dort trafen
die
Fleißigen
Aikidoka aus
dem Dojo auf
den Rest der
Gruppe nebst
Anhang, die
durch
Krankheit,
Arbeit und
Privates am
Training
verhindert
waren. Es
ist immer
wieder
schön, wenn
alle an
einem
solchen Tag
zusammen
kommen,
einschließlich
unserer
passiven
Mitglieder.
Neben dem
leckeren
Essen haben
sich alle
rege
miteinander
ausgetauscht.
Am Ende gab
es den
aktuellen
Trainingsplan
und für
jeden Bilder
der letzten
beiden
Jahre. |
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Aikido-Unterrichtsthemen
am Dienstag und
Mittwoch im
Trainingsplan 2017 |
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Die Idee des
Trainingsplans
wurde
letztes Jahr
probeweise
umgesetzt,
geprüft und
als gut
empfunden.
Also gibt es
dieses Jahr
wieder einen
Plan.
Der
Trainigsplan
befindet
sich unter
Training und
kann dort
als
pdf-Datei
runtergeladen
werden. |
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Der Samurai Raunheim
wünscht allen
Aikidoka und
Freunden ein gutes
neues Jahr mit
hoffentlich vielen
schönen gemeinsamen
Stunden auf der
Matte - im Training,
auf Lehrgängen und
auch anderen
Veranstaltungen. |
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