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Abschied von unserm
Jürgen am 14.12.2016
(22.12.2016) |
Unser
Schicht-Aikidoka
Jürgen aus
Eisenach
verlässt
uns nach
knapp 10
Jahren
wieder in
seine
thüringische
Heimat.
Seine
Freunde und
Trainingspartner
vom Samurai
Raunheim
wollten ihn
nicht ohne
ein Notpaket
aus Hessen
gehen lassen
und
übergaben
ihm die
Spezialitäten
mit einem
selbgedichteten
Hessischen
Text:
...Mer
glaabt es
kaum, awwer
die
hessische
Messerstecher
hatte
tatsächlich
Midleid.
Aaner (de
Joachim)
sprach
sogaar von
Entwicklungshilf,
die wo de
Jürgen
brauche tät
– hot er
doch nach
sooo viele
Joahrn noch
kaan Kochkäs
gekennt. Die
hessisch
Spraach erst
recht net.
Der hat wohl
en Dubbe?
Bevor des
Bobbelsche
vun de
Rippscher
fällt und
zum
Gardezwersch
werd oder
sogar zum
Jammerlabbe,
braucht er e
Erste-Hilfe-Körbsche.
Wie soll er
dann sunst
de annern
Leit helfe?
Rumbruzzele
wollt die
Aikido awer
net (die
sinn ja
manchmal
kniggerisch)
und
Zwiwwelsupp
koche aach
net (des
macht zu
viel Arwet).
Alle
Aikidoka
hawwe dann
awwer doch
aus ihrm
Seckel
gelatzt.
Dodeweesche
suchte se
nach
schnuggelische
Schnäppscher.
Doch was
schenke? |
|
Des richtige
Stöffsche muss es
sein: Äppelwoi – en
Schoppe Äppler pur
oder als Gespritzter
mit Kliggerwasser.
Allaans kann der
thüringische Sachse
des net schlabbern,
so braacht er dezu
en Bembel und zwaa
Gerippte, so dess
des gut Stöffsche
vom Bembel ins
Gerippte kann und
von do in de Kopp.
Damit des goldisch
Kerlsche aach gut im
Futter stehe dut,
braacht er noch was
zum Esse: Typisch
hessische
Spezialitäde. Die
Aikidoka ginge
babbele und
sinniere. Für die
Morjebrötscher
braacht es guud
Quetsche-Ladwersch –
die üwwer Stunne
koche dut. Oder
lecker Kreppelscher
oder Bisquiteier.
Typisch sinn awwer
aach die Frankforter
Bethmännscher. Der
thüringische Sachse
liebt ebenso die
Plätzscher von de
Dagma und dem
Christschian.
Die Annern meinte
jedoch: "Des iss
doch kaan Süßer net,
der braacht doch
ebbes was
Kräftisches und net
nur süße Ferz. Sunst
wird der noch
narrisch - ganz ohne
Flaasch!"
Frankforter Werscht
kann mer aach emol
als Thüringer esse.
Und e Dippsche voll
Grieweschmalz passt
guud zum Äbbelwoi.
Ebenso a schee Brot
mit Spundekäs,
Kochkäs oder
Handkäs.. Besonnerst
Handkäs mit Musigg
ist grad für die
eltere Leit ganz was
Feines. Mol sehn,
was dem Bobbelsche
am beste schmecke
dut. Und ob er sich
noch eine Weile an
uns erinnert.
Damit er die Spraach
net ganz vergesse
dut, hawwe mer ihm
noch e klaa
Büschelsche von de
Raunemer Aikidoka
beigelescht. So
kann er im Nodfall
enem umgeborzelde
Hesse die "Erst Hilf
leiste", wann den
dort sunst kaa Oos
versteht.
Die
Hessichen Aikidoka
des Samurai Raunheim
werden dich
vermissen. Wir
hatten mit dir immer
einen realistischen
Angreifer und viel
Spaß. |
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Bundeslehrgang am
05./06.11.2016 mit
Meister Hubert
Luhmann (7. Dan) in
Mörfelden
(20.11.2016) |
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An diesem
Wochenende
kamen über
hundert
Aikidoka aus
dem gesamten
Bundesgebiet
zusammen, um
von Meister
Luhmann
unterrichtet
zu werden.
Auf dem
Lehrplan
standen
Kote-gaeshi,
Schwert- und
Messertechniken.
Aufgrund
eines
Treffens des
DAB-Präsidiums
tummelten
sich auch
einige
Großmeister
(6. - 8.
Dan) auf der
Matte. Am
Anfang des
Trainings
wurde das
Aufwärmen
mit dem
Bokken
gestalten,
wobei in
Partnerübungen
besonders
auf korrekte
Schlagtechnik
und die
richtige
Distanz
geachtet
wurde.
Danach
zeigte
Meister
Luhmann
entsprechend
seiner Art
die
Techniken
vorwiegend
in Irimi und
betonte
dabei immer
die
realitätsnahe
Ausführungsweise.
„Dem Partner
keine Chance
geben und
niemals
Pausen
einarbeiten“
waren der
rote Faden,
der das
Trainings-Wochenende
durchzog.
Alles in
allem ein
interessanter
und
abwechslungsreicher
Lehrgang!
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Martin Glutsch
(7. Dan) - der Mann
mit den kleinsten
aber sehr effektiven
Bewegungen zu Gast
in Frankenthal am
29. und 30.102016
(20.11.2016) |
Anlässlich
des
Karl-Ehret-Gedächtnislehrgangs
luden die
Aikidoka des
Frankenthaler
Vereins
erneut
Meister
Martin
Glutsch als
Trainer ein.
Am
ersten Tag
standen
lediglich
drei
Techniken
auf dem
Plan, die
immer und
immer wieder
geübt und
korrigiert
wurden.
Sollte man
meinen, man
habe als
Dan-Träger
schon zu
genüge
Ude-osae,
Shiho-nage
und
Kaiten-nage
soto
trainiert,
wurde man
schnell
eines
besseren
belehrt.
Geduldig mit
einem
Grinsen im
Gesicht und
seinem
schwäbischen
Humor ging
Meister
Glutsch
durch die
Gruppe und
zeigte immer
wieder, dass
es ganz ohne
Kraft gehe,
so dass der
Partner kein
Angriffspunkt
erhält. Das
kostete alle
Teilnehmer
viel Schweiß
und
Konzentration,
obwohl die
Bewegungen
doch so
klein waren.
Alle
hatten
riesigen
Spaß, obwohl
sich so
einige
Dan-Träger
wieder als
Weißgurte
fühlten.
Leider
konnten die
Teilnehmer
vom Samurai
Raunheim nur
am Samstag
teilnehmen.
Aber die
nächste
Gelegenheit
kommt
bestimmt. |
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Maja hat sich den
ersten Dan beim
Samurai Raunheim
wohl verdient!
20.10.2016
(23.10.2016) |
Maja hat es
geschafft.
Eigentlich wollte
sie ursprünglich nur
alle Techniken
lernen und können.
Vom Ehrgeiz gepackt
trainierte sie
eineinhalb Jahre
konsequent dreimal
die Woche an dem
Programm zum ersten
Dan. Ergebnis war
eine vereinsinterne
Prüfung unter einer
dreiköpfigen
Prüfungskommision
hoher Dane.
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So
stellte sie sich
sowohl der
schriftlichen als
auch mündlichen
Theorie, wie auch
einem ersten Hilfe
Kurs. Auch reiste
sie quer durch
Deutschland, um die
geforderten
Bundeslehrgänge zu
erlangen. Am Ende
hatte Maja großen
Spaß an der Theorie.
Sie verschlang
etliche Bücher, weil
sie die Theorie als
wichtig empfand -
und nicht nur für
eine Prüfung. Ein
Meister müsse Rede
und Antwort stehen
können.
Sowohl die
Überprüfung
als auch die
Prüfung zum
ersten Dan
zog sie mit
ihren drei
Uke souverän
durch.
Griffsicherheit
war fast
immer
gegeben. Wo
nicht, gab
es keinen
Stopp
sondern
einen
kreativen
aber
funktionellen
Eingang. Das
hat die
Prüfer
schwer
beeindruckt,
obwohl sie
ihr Können
schon vorher
kannten. Ein
weiterer
Pluspunkt
war die
Kata.
Fehlerfrei
mit Führung
und Eleganz
vollzog sie
eine Technik
nach der
anderen.
Maja hat
die
Dan-Prüfung
mit ihren 77
Jahren nicht nur
geschafft,
sondern sich
schwer
erkämpft und
voll
verdient.
Herzlichen
Glückwunsch
von all
deinen
Vereinskollegen.
Weiter so! |
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Aikido-Lehrgang
unter dem
Gesichtspunkt
Physiotherapie am
08. und 09.10.2016
in Mörfelden unter
Meisterin Heike
Bizet (4. Dan)
(09.10.2016) |
Nachdem viele
Aikido-Trainer sich
immer wieder
fragten, wie sie
ihren Schülern oder
sich selbst bei
leichten Zwicken in
diversen
Körperteilen beraten
und helfen können
und wo Grenzen der
Beratung bzw.
Schadensmöglichkeiten
sind, kam schnell
die Idee eines
Lehrgangs unter
Physiotherapiesicht
mit Meisterin Heike
Bizet auf, die
beruflich
Sportphysiotherapeutin
ist. Die
begrenzte Teilnehmerliste war
dann auch schnell
gefüllt.
Am
ersten Tag stand
hauptsächlich die
Haltung und
Faszientraining auf
dem Plan. Meisterin
Heike Bizet ließ die
Teilnehmer bewusst
laufen (vorwärts
abrollend,
rückwärts, auf den
Außenkanten und den
Innenkanten). Dabei
wurden
Fehlstellungen und
deren Ursachen
besprochen. Schnell
wurde allen
Teilnehmern klar,
dass alleine eine
Fehlstellung eines
Fußes zu Knie-,
Hüft- oder
Rückenproblemen
führen kann. Eine
gerade Haltung sei
dann nur schwer
möglich. Diese wurde
anschließend geübt:
richtige Stellung
von Hüfte,
Brustbein,
Schultergürtel und
Kopf.
Heike Bizet zeigte
durch Übertreibungen, wie
wichtig eine gute
Haltung im Alltag
wie auch in
Aikidotechniken ist.
Trotz der Tatsache
das die meisten
Teilnehmer
Dan-Träger waren,
war es nicht leicht,
Techniken zusammen
mit einer bewusst
guten Haltung zu
koordinieren.
Der erste Teil wurde
dann um eine kurze
Theorieeinheit zu
dem Thema Haltung
und zu
Faszientraining
ergänzt. Im
Praxisteil
Faszientraining kam
es dann an etlichen
Stellen Stöhner, ein
Zeichen dafür, dass
man daran häufig und
regelmäßig arbeiten
müsste. An dieser
Stelle kam Heike
Bizet richtig in
Fahrt. Denn sie
beherrscht es
wunderbar, mit Spaß
und guter Laune noch
Salz in die Wunden
muskulärer Schwächen zu
streuen.
Trotz einiger Qualen
fühlten sich alle
Teilnehmer aber am
Ende viel besser.
Die
Physiotherapeutin
hatte es also mal
wieder geschafft.
Für den zweiten Tag
stand das Knie auf
dem Plan. Die
Raunheimer Aikidoka
konnten leider nicht
teilnehmen, weil sie
beim Aikidotraining
für die
Karatetrainerausbildung
unterstützten. Aber
aus sicherer Quelle
haben sie erfahren,
dass alle
Aikidoka so
begeistert waren, dass
sich Heike Bizet
vielleicht mal
irgendwann zu einer
Wiederholung
überreden lässt. |
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Viele Waffentechniken
beim Landeslehrgang
in Walldorf am 24.
und 25. 09.2016
unter Meister Alfred
Heymann (8. Dan)
(02.10.2016) |
Drei Wochen
nach dem
Hapkido-Lehrgang
lud die TGS
Walldorf
erneut zu
einem
Lehrgang
ein. Dieses
Mal kamen
gleich 7
Aikdoka vom
Samurai
Raunheim mit
und hatten
viel Spaß.
Neben
einigen
Grund-techniken
mit der
leeren Hand
standen
hauptsächlich
Techniken
mit dem
Tanto und
dem Jo auf
dem Plan.
Meister
Alfred
Heymann
überraschte
die
Teilnehmer
mit
teilweise tollen
neuen
Messerformen.
Die mussten
dann auch
gleich
mehrmals
geübt werden
- auch von
den
Dan-Trägern.
Meister
Heymann gab
dabei allen
wertvolle
Tipps. Es
gibt
weiterhin
immer etwas
zu lernen. |
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Defensive Aikidoka
aus Hessen treffen
auf
offensives Hapkido
in Walldorf unter
Meister Dirk
Schlüter (4. Dan
Juntongwon-Hapkido)
am 03. und
04.09.2016
(11.09.2016) |
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Die TGS
Walldorf
bekam vor
wenigen
Jahren
Zuwachs von
einem
hochrangigen
Hapkido-Meister
(Dirk
Schlüter),
der mit
Aikido
beginnen
wollte.
Dieses Jahr
entstand die
Idee,
Aikidoka ins
Hapkido
reinschnuppern
zu lassen.
Meister
Schlüter war
dazu bereit.
Im
Vorfeld
bekamen die
Teilnehmer
gut
vorbereitete
Unterlagen
zugeschickt
mit einer
Gegenüberstellung
der |
|
Techniken aus beiden
Sportarten. Der
gemeinsame Ursprung
im japanischen
Daito-ryu-Aiki-jujutsu
zeigte sich in der
Zusammenstellung
sofort. Auch bei der
Ausführung der
einzelnen Techniken
gab es eine große
Wiedererkennung. Im
Vergleich zum
Aikido, wo Techniken
groß weitergeführt
werden und
Defensivität und
Erhaltung der
Gesundheit des
Gegners im
Vordergrund stehen,
ist Hapkido
offensiv. Man geht
davon aus, dass sein
Gegenüber das Töten
zum Ziel hat und
reagiert
dementsprechend hart
mit Blöcken,
Tritten, kurze
Techniken über
Nervenpunkte,
Tanpong usw.
Natürlich achtete
Meister Schlüter
sehr darauf, dass
keiner sich
verletzte.
Gefährliche
Ausführungen
demonstrierte er mit
den angereisten
Schülern und
erwähnte die Folgen
im Ernstfall.
Alle Teilnehmer
hatte einen riesigen
Spaß an der
Erweiterung ihres
Horizonts - auch
wenn sie sicherlich
ihre pazifistische
Einstellung im
Aikido nicht
aufgeben werden. |
|
Versprechen
sind Ehrenschulden -
Unter diesem Motto
gab Meisterin
Kerstin Siegl beim
Samurai Raunheim ein
Training am
23.08.2016
(25.08.2016) |
Für die
Vorbereitung
im Samurai
Raunheim auf ihren
1.
Dan erhielt
Kerstin
Siegl aus
dem
verfreundeten
Verein
Walldorf als
Auflage, bei
Bestehen der
Prüfung beim Samurai
Raunheim ein
Training halten
zu müssen.
Versprechen
sind
Ehrenschulden,
so dass
Kerstin am
Dienstag das
Training
hielt.
Als
Thema nahm
sich die
frisch
gebackene
Meisterin
vor,
Techniken
und
Prinzipien
zu
vermitteln,
mit denen
sie während
ihrer
Prüfungsvorbereitungen
immer zu
kämpfen
hatte - die
sogenannten
AHA-Effekte.
Das
Training war
somit sehr
lehrreich
und spaßig.
Auch im
Umgang mit
den kessen
Aikidoka des
Samurai
Raunheim
zeigte sich
schnell,
dass Kerstin
Siegl auf
jeden Fall
ihren
Dan-Grad
verdient
hat. Vielen
Dank für das
didaktisch
super
aufgebaute
Training! |
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Wohlverdienter
Orangegurt, bei dem
alles gegeben wurde
am 22.07.2016
(23.07.2016) |
|
Sascha hat
es geschafft
- im
wahrsten
Sinne des
Wortes. Er
hat alles
gegeben. Der
Schweiß ist
bei 30°C und
hoher
Luftfeuchtigkeit
nur so
geronnen.
Gepustet
wurde
permanent.
Das alleine
hätte aber
für den
Orangegurt
nicht
gereicht.
Vielmehr
zeigte
Sascha, dass
man auch als
Mann mit
Kraft sehr
angepasst
und weich
arbeiten
kann. An
Svenja,
seinem Uke,
wurde trotz
Aufregung zu
keinem
Zeitpunkt
gerissen.
Das
offizielle
Püfungsprogramm
war nach ca.
20 Minuten
vorbei, dann
musste er
sich den
Fragen der
Raunheimer
Trainer und
Prüfer
stellen:
- Randori
mit einem
und mit
gleich
sechst
Partnern
- Anwendung
des
Gelernten an
einem
Angriff mit
Schwert und
zuletzt -
Anwendung
des
Gelernten
mit
verbundenen
Augen.
Bei den
letzten drei
Punkten
wurde Sascha
immer
ruhiger und
gelassener.
Ob er wohl
schon
wusste, dass
er bestanden
hat?
Herzlichen
Glückwunsch! |
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Aikido für kurze und
lange Aikidoka -
Jugendreginaltraining
unter Meister
Christian Oppel (2.
Dan) in Rüsselsheim
am 11.06.2016
(12.06.2016) |
Meister Christian
Oppel aus Raunheim
durfte am Samstag
die hessische
Aikidojugend in
Rüsselsheim
unterrichten. Am
Anfang noch nicht
festegelegt auf ein
Thema, entwickelte
es sich mit der
ersten Übung.
Eine Schülerin
"beschwerte" sich,
dass sie die Technik
nur schwer mit einem
kleineren Partner
durchführen könne.
Meister Christian
gab sofort Tipps zur
optimalen
Ausführung. In
diesem Fall die
Information, dass
die meisten Menschen
Knie besitzen. Auch
bei größeren Gegnern
gibt es immer
Varianten der
Ausführung: Partner
auf seine Höhe
herunterführen, weil
man sich ja schwer
größer machen kann.
So war dann das
Thema durch die
Gruppe bestimmt: Ai
(Anpassung) im
Aikido. Besonders
der Vorteil klein zu
sein, wurden in
einigen
Technikvarianten
herrausgestellt.
Lehrer und
Teilnehmer hatten
Spaß und beschlossen
den Tag mit einem
Imbiss! |
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Zum dritten Mal
Judotraining unter
Meister Kai Wylenzek
(1. Dan Judo) am
08.06.2016
(12.06.2016) |
Die
Begründer
von Aikido
(Ueshiba)
und Judo
(Kano) haben
zur gleichen
Zeit gelebt
und ihre
Kampfkunst
ausgeübt.
Kano
schickte
zeitweise
auch Schüler
zu Meister
Ueshiba. So
steht es
zumindest in
der
Aikidolektüre
beschrieben.
Zwei
Techniken
aus dem Judo
könnte diese
Theorie
beweisen.
Meister Kai
Wylenzek
legte im
dritten
Training
zuerst
seinen
Kernpunkt
auf die
Gleichgewichtsbrechung
des O-Goshi
(entspricht
einem
ausgehobenen
Koshi-nage
des Aikido).
Der
Schwerpunkt
des Uke
sollte dabei
angehoben,
um besser
unter das
Zentrum
eintreten zu
können. Ein
Punkt, der
sich gut im
Aikido
umsetzen
lässt.
O-Goshi
wurde aus
dem Stand,
aus der
Rückwärts-,
aus der
Vorwärtsbewegung
und durch
Provokation
des
Angreifers
ausgeführt.
Im Anschluss
daran
demonstrierte
Meister Kai
Wylenzek den
Sukui-nage
aus dem Judo
(entspricht
im Aikido
dem
Aiki-otoshi).
Die
Bewegungen
konnten die
Aikidoka
sehr schnell
umsetzen.
Die Beine
des
Angreifers
wurden
allerdings
höher
gezogen, so
dass die
Teilnehmer
zum Üben
dann doch
die
Weichbodenmatte
zum Fallen
wählte. So
hatte auch
niemand
Bedenken bei
der
Ausführung.
Da Judo
vielfach als
Wettkampfsport
ausgeführt
wird, sind
die
|
|
|
unterschiedlichen
Ausführungen der
gleichen Technik
auch logisch
nachvollziehbar und
sinnvoll.
Das Training war mal
wieder richtig
wertvoll und hat
sehr viel Spaß
bereitet. Meister
Kai Wylenzek hat es
geschafft alle
mitzunehmen, die
Anfänger und die
Erfahrenen, die
Jungen und die
Älteren - auf alle
Fragen ist er gut
eingegangen. Toll! |
|
Affenkata und
weitere Katana-Kata
unter Meister
Michelle Martin (7.
Dan Aikido und 5.
Dan Katana) am 04.
und 05.06.2016 in
Goslar
(06.06.2016) |
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Schon zum
zweiten Mal
nahmen
Aikidoka des
Samurai
Raunheim und
des TV
Dreieichenhain
am
Katana-Landeslehrgang
unter
Meister
Michel
Martin von
der AKABA
aus
Frankreich
teil.
Meister
Martin
zeigte in
drei
Einheiten
Ausschnitte
aus zwei
verschiedenen
Kata, der
traditionellen
Affenkata
von Tadashi
Abe und aus
einer
eigenen
Kata. Dabei
ging es ihm
mehr um
klasse als
um Masse.
Untermalt
mit vielen
technischen
Details
wurden die
einzelnen
Bestandteile
erst
alleine,
dann
zusammen und
dann mit
gesprungener
Energie
trainiert.
Das
dynamische
Springen war
für viele
Aikidoka
sehr
ungewöhnlich,
die
ansonsten
immer
schauen, mit
beiden
Beinen auf
den Boden zu
stehen.
Egal warum -
es hat allen
Teilnehmern
viel Spaß
bereitet.
Das schöne
Wetter, der
Mittelaltermarkt
und die
deutschen
und
französischen
Freunde
haben den
Lehrgang zu
etwas
schönem
werden
lassen. |
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Jojo-Spielen beim
Internationalen
Lehrgang in
Heidenheim unter
Meister Pierre
Mansart (7. Dan) von
der FAT aus
Frankreich am 14. -
16.05.2016
(06.06.2016) |
Was hat
Aikido mit
Jojo-Spielen
zutun? Diese
Frage
stellten
sich etliche
Aikidoka aus
ganz
Deutschland,
als Meister
Pierre
Mansart alle
Teilnehmer
imaginär
Jojo-spielend
beim
Aufwärmen
auf der
Matte laufen
ließ. Da
Meister
Mansart
ansonsten
immer ein
sehr tolles
Aufwärmtraining
machte,
musste etwas
dahinter
stecken.
Viele seiner
Aikido-Techniken
wie
Tenchi-nage
basieren auf
dem
absichtslosen
Jojo-Spiel,
bei dem die
Hände locker
auseinandergezogen
werden. Der
Angreifer
lag
anschließend
überrascht
am Boden.
Und alle
ausführenden
Aikidoka
waren
fasziniert
von solch
einer
einfachen
und
kraftlosen
Bewegung,
die so gut
funktionierte.
Neben dem
Aikido
wurden noch
viele
Waffentechniken
gezeigt und
geübt: Stock
gegen Stock.
Schwert
gegen
Schwert,
Messer gegen
Schwert, ...
Da gab es
viele Knoten
im Hirn der
Teilnehmer,
die Meister
Mansart
versuchte
auf sehr
liebevolle
Weise zu
entwirren. |
 |
Mal sehen, was sich
von dem vielen
Gelernten merken
lässt. |
|
5-jähriges
Vereinsjubiläum in
Karben mit den
Meistern Heike
Kilimann aus
Gelsenkirchen und
Oliver Sell aus
Dortmund (beide 3.
Dane) am 07. und
08.05.
(09.05.2016) |
 |
Für den Gründer der
Aikidogruppe in
Karben, Oliver
Dröse, war sofort
klar, wen er zu dem
5-jährigen Jubiläum
einladen möchte:
Heike Kilimann und
Oliver Sell, zwei
alte Weggefährten
aus seinem ersten
Verein als Gelbgurt
in
Nordrheinwestfalen.
Eine gute
Entscheidung. Aus
fast allen
hessischen Vereinen
kamen Aikidoka bei
fast 30°C
Außentemperatur
zusammen. Trotzdem
hatte Meister Sell
kein Erbarmen. Wie
gewohnt startete er
mit einem harten
Aufwärmtraining, so
dass auch nun der
letzte auf der Matte
schwitzte. Techniken
zeigte der Meister
nur sehr wenig.
Vielmehr ging es
Meister Sell um
einen schnellen und
wirkungsvollen
Eingang aus
Katate-tori-gyaku-hamni
und Shomen-tsuki.
Anfangs waren diese
Bewegungen sehr
ungewohnt, weil alle
doch eher großes
Ausweichen gewohnt
sind. Aber nach
einiger Zeit wurden
auch die kurzen
schnellen Eingängen
immer eingängiger.
Die Zeit verging
wie im Fluge.
Meisterin Heike
Kilimann war im
zweiten Teil am
Samstag dran. Auch
sie setzte ihren
Schwerpunkt auf die
Eingangsbewegung.
Didaktisch sehr gut
aufgebaut führte sie
ihre Partner mit zwei
Fingern ins
Ungleichgewicht. Sie
forderte immer
wieder die
Teilnehmer auf, den
Partner nicht zu
tief zu führen, wie
man es früher mal
gelehrt hat. Der
Partner würde eher
stabilisiert werden
und man müsste sich
zum Durchtauchen
viel zu sehr bücken.
Ein schöner Lehrgang
- auch wenn die
Raunheimer nur an
einem Tag dabei
waren. |
|
Gute Laune beim
Bundeslehrgang in
Hannover
am 30.04.
und 01.05.2016 mit
Meister Alfred
Heymann (8. Dan)
(09.05.2016) |
Aus dem ganzen
Bundesgebiet
kamen Aikidoka nach
Hannover zum
Bundeslehrgang. Bei
einer sehr schönen
und vertrauten
Atmosphäre wurden
klassische Techniken
wie auch
variantenreiche
Messertechniken und
Ude-Garami
trainiert.
Glaubte man, eine
Technik schon
einigermaßen gut
umzusetzen, so gab
es dann beim
Rundgang des
Meisters den letzten
Schliff mit
lehrreichen
Erläuterungen. Die
optimale Übersetzung
des Zentrum auf den
Angreifer war
Meister Heymann sehr
wichtig und wurde
immer wieder im
Detail erklärt.
Vielleicht unter
normalen Umständen
etwas unüblich,
ermunterte der
Meister seine
Schüler immer mal
wieder sich bei
einer Technik zu
unterhalten, um die
eigene lockere
Ausführung selbst
überprüfen zu
können. Plötzlich
wussten die
Teilnehmer nicht
mehr, über was sie
sich außer dem
Wetter unterhalten
sollten. Eine sehr
witzige Erfahrung. |
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Der Samurai Raunheim
wünscht allen ein
frohes Osterfest! |
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Zwei Trainingsgäste
haben am 19.03.2016
ihre Prüfung
geschafft!
(20.03.2016) |
In den letzten
Wochen hatten
wir immer mal
Besuch von
Kerstin aus
Walldorf und
André aus
Amorbach, die
sich in Raunheim
mit u.a. Melanie
und Christian
als Uke auf ihre
Prüfung
vorbereitet
haben. Beide
haben
erfolgreich ihre
Prüfung zum
ersten Dan
bestanden.
Herzlichen
Glückwunsch von
allen Aikidoka
des Samurai
Raunheim an die
Beiden. Im
Gegenzug zur
Vorbereitung
freuen wir uns
auf ein
gemeinsames
Training unter
eurer Anleitung
als frisch
gebackene
Meister.
|
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Trainingsbesuch beim
TV Dreieichenhaim am
15.03.2016 unter
Meisterin Heike
Bizet (4. Dan)
(20.03.2016) |
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Trotz Krankheit,
schulischen oder
beruflichen Stresses
hielten die Aikidoka
aus beiden Vereinen
an ihrem Plan fest,
miteinander zu
trainieren. Die
Raunheimer lasen im
Internet, dass eine
halbe Stunde zuvor
schon ein
Waffentraining
stattfinden sollte.
So machten sie sich
natürlich schon
etwas früher auf den
Weg. Unter Anleitung
von Meisterin Heike
Bizet lernten sie
Formen von Schlägen
und Verteidigung,
bevor sie alles
zusammen in die 1.
Kata des Iaido
verbanden. Die halbe
Stunde ging schnell
vorbei. Zum
Aikidotraining kamen
dann die
Dreieichenhainer
Erwachsenen dazu.
Als Thema hatte sich
Meisterin Heike die
höheren Techniken ab
blau bis
Verkettungen
ausgesucht. Immer
wieder erklärte sie
verschiedene
Führungsformen
anhand der Benutzung
eines Smartphones,
was man sich selbst
anschaute oder dem
Gegner zeigte. Mit
diesem Bild war die
Tekatana-Führung wie
selbstverständlich.
Viele Schüler hatten
dabei einen
AHA-Effekt. Aber
was beim effektiven
Training noch viel
wichtiger ist, ist
der Spaß bei der
Sache. Die Aikidoka
aus Raunheim fühlten
sich in der Gruppe
unter Anleitung der
Meisterin wie daheim
im eigenen Dojo: Es
wird ein bisschen
lieb geschimpft und
ganz viel gelacht.
Die Dreieichenhainer
wollen uns
irgendwann auch
einmal besuchen
kommen. Wir freuen
uns schon. Es wird
sicherlich nicht das
letzte gemeinsame
Training gewesen
sein. |
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Großer Abschied am
11.03. nach einer
richtig schönen Zeit
mit Silke
(14.03.2016) |
Silke will
zum Ende des
Monats nach
Potsdam
gehen. Beruf
und
Privatleben
sind die
Gründe,
nicht das
Aikido. Das
will sie auf
jeden Fall
weiterbetreiben.
Den Samurai
Raunheim
verlässt sie
mit Tränen
und etwas
Wehmut.
Auch wir
Aikidoka des
Samurai
Raunheim
werden sie
sehr
vermissen.
Wir haben
die
gemeinsame
Zeit mit ihr
sehr
genossen.
Aus
diesem Grund
haben wir
Aktion-Fotos
von Silke
aus den
letzten
Jahre
herausgesucht.
Auch dürfte
jeder
Raunheimer
Aikidoka und
auch Gäste
sich in den
letzten
Wochen mit
einem
eigenen Bild
sowie einem
Spruch oder
Wunsch
verewigen.
Dazu gab es
noch
japanische
Musik und
Unterlagen
für die
genehmigte
Einreise in
die
ehemalige
DDR mit
Androhung
der
zwangsweisen
Rückführung,
wenn der
halbjährige
Nachweis des
wöchentlichen
Trainings
vorort nicht
erbracht
werden
würde.
Ihre
Grüngurtprüfung
an diesem
Tag war kein
Geschenk.
Die Leistung
musste sie
selbst
erbringen.
Allerdings
gab es nach
getaner
Arbeit noch
Prasselkuchen
beim
gemeinsamen
Ausklang. |
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Grün-Blau - Der
Frühling kommt mit
blauem Himmel und
frischem Grün! Oder
wie zwei Aikidoka am
11.03. beim Samurai
Raunheim sich ihren
neuen Gürtel
verdienten.
(14.03.2016) |
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Ob Hebel
oder Wurf,
die vielen
Uke von gelb
bis schwarz
hatten nicht
viel zu
lachen, als
sie von
ihren
Prüflingen
konsequent
zu Boden
geführt
wurden.
Trotz Stress
im Beruf
haben sich
Silke und
Svenja gut
auf ihre
Prüfung
vorbereitet.
Sie
vollzogen
das DAB-
Prüfungsprogramm
sehr
konzentriert,
obwohl Beide
recht
aufgeregt
waren. |
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Was ist eine Prüfung
ohne Sonderprogramm,
bei dem man dann
wirklich zeigen
kann, wie flexibel
man ist? Silke
durfte einer
fachfremden Person
Aikido erklären,
musste es technisch
mit Ausstrahlung
präsentieren, und
auch gleich mit drei
Angreifern zusammen.
Das war
Herausforderung pur.
Svenja dürfte die
Silbe Do präzisieren
und musste sich
anschließend einmal
blind und einmal mit
Stock verteidigen.
Hier wird nichts
verschenkt. Fast
alle Aikidoka des
Samurai Raunheim
waren dabei. Wir
gratulieren euch
ganz herzlich! |
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Vielfalt mit roter
Linie -
Udo-Granderath-Lehrgang
am 06./07.02.2016 in
Nauheim mit Meister
Thorsten Kopp (3.
Dan)
(08.02.2016) |
Mit Meister
Thorsten
Kopp aus
Ludwigshafen
luden die
Nauheimer
Aikidoka zum
Udo-Granderath-Gedächtnis-Lehrgang
einen sehr
bodenständigen
Kreativen
ein.
Meister
Kopp ist
gegenüber
allen
Verbänden
offen und
schafft es
gut, alle
Stile zu
einem
Gesamtbild
zu vereinen.
Dabei
kopiert er
nicht nur
die großen
Meister,
sondern
versucht
einzelne
Prinzipien
zu verstehen
und sie in
sein eigenes
Aikido zu
integrieren.
Damit
begeisterte
er die knapp
40 Aikidoka
auf der
Matte sehr.
Er
vermittelte
sowohl
korrekte
Formen der
Ken-awase-Techniken
(Partnerübungen
mit dem
Bokken) als
auch
klassische
Aikidotechniken
in
abgewandelter
Form wie
auch
spielerische
Gleichgewichtsführungen.
Jedes Mal
ging es ihm
darum, die
eigenen
Körperachsen
stabil und
locker zu
halten und
die des
Partners so
zu führen
und zu
manipulieren,
dass er
quasi von
selbst
fällt. Eine
schwierige
Aufgabe für
die
Teilnehmer,
die es zum
größten Teil
eher gewöhnt
sind, den
technischen
Teil der
Technik in
den
Vordergrund
zu stellen.
Mit seiner
lustigen Art
schaffte
Meister Kopp
es aber
immer, alle
zu
motivieren
und zum Ziel
zu führen.
Thorsten,
mach weiter
so. Wir sind
gespannt auf
deine
Zukunft. |
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Neujahrsfeier beim
Samurai Raunheim am
15.01.2016
(08.02.2016) |
Trotz der vielen
Schüler, Studenten
und Schichtarbeiter
schafften es die
Aikidoka des Samurai
Raunheim trotzdem
einen gemeinsamen
Termin für die
Neujahrsfeier zu
finden. Mit Ausnahme
von zwei Personen
waren alle zum
Chinesisch Essen und
Feiern dabei: die
Aktiven, die
Passiven, tw.
Partner und
befreundete
Aikidoka. Eine
lustige und nette
Runde, die zum
ersten Mal ohne
vorheriges Training
feierte. Schön, dass
mal so viele auf
einmal da waren. |
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Aikido-Unterrichtsthemen
am Dienstag und
Mittwoch im
Trainingsplan 2016 |
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Schüler des
Samurai
Raunheim
bemerkten
immer
wieder, dass
bestimmte
Übungsformen
irgendwann
in
Vergessenheit
gelangten
und schon
lange nicht
mehr geübt
wurden.
Damit
entstand die
Idee, einen
Trainingsplan
mit festen
Themen zu
entwerfen.
Lassen wir
uns
überraschen.
Der
Trainigsplan
befindet
sich unter
Training und
kann dort
als
pdf-Datei
runtergeladen
werden. |
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