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Der Samurai Raunheim
wünscht allen
Aikidoka ein
fröhliches
Weihnachtsfest
und einen
guten Rutsch
in ein schönes und
AIKIDOreiches Jahr! |
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Premiere am 05.12.:
Mit Daniel und
Joachim zwei selbst
geprüfte Braungurte
beim Samurai
Raunheim
(06.12.2015) |
Daniel und
Jochim haben
es
geschafft.
Sie sind
nach einer
zweistündigen
Prüfung
stolze
Träger des
1. Kyu - die
ersten, die
nach dem
AVH-Beitritt
intern unter
DAB-Vorgaben
geprüft
wurden.
Zufrieden
können sie
auch
wirklich
sein. Sie
haben sich
in den
vorangegangenen
freien
Trainings
vieles
gemeinsam
selbst
erarbeitet
und viel
miteinander
trainiert.
Dort
bemerkten
die Trainer
auch den
Reifegrad
ihrer
Schüler. Es
wurde nicht
nur stur
auswendig
gelernt,
sondern
geübt,
gespürt und
an den
unrunden
Stellen
getüftelt.
So passierte
es auch in
der Prüfung,
dass an der
ein oder
anderen
unsicheren
Stelle der
Kopf
geschüttelt
wurde, weil
es nicht
100%ig
gezeigt
wurde.
Das war
nach Meinung
der Prüfer
gar nicht
notwendig.
Der
Braungurt
war zu
keinem
Zeitpunkt in
Gefahr. Alle
Techniken
saßen, so
dass auch
kleinste
Fehler keine
Rolle
spielten.
Der
Samurai
Raunheim ist
stolz auf
seine
Schüler.
Weiter so! |
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Techniken auf hohem
Niveau -
Bundeslehrgang in
Niedernhausen am 07.
und 08.11.2015 unter
Meister Wolfgang
Schwatke (6. Dan)
(16.11.2015) |
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Zum
Bundeslehrgang
nach
Niedernhausen
wurde
Meister
Schwatke aus
Bayern
geschickt.
Aufgabe von
ihm war es,
den
Teilnehmern
Koshi-nage,
Kote-mawashi
und
Verkettungen
beizubringen.
Dieser
stellte er
sich mit
Ruhe und
viel
Begeisterung.
Das übertrug
sich schnell
auf die
Teilnehmer,
die großen
Spaß hatten.
Bei vielen
Techniken
legte der
Meister Wert
auf die
richtige
Führung und
die richtige
Position zum
Partner.
Auch wenn
die
Ausführungsformen
ähnlich den
hessischen
Varianten
waren, gab
es dennoch
ausreichend
Korrekturen.
Davon blieb
auch der Uke
nicht
verschont.
Denn nach
seiner
Meinung
funktionieren
viele
Techniken
nur nicht,
weil der
passende
Angriff dazu
fehle. Jede
Angriffsform
habe
unterschiedliche
Abwehrformen.
Mit diesem
Hinweis
klappten
dann
bestimmte
Techniken
besser als
je zuvor.
An beiden
Tagen
demonstrierte
er
klassische
und freie
Verkettungen
mit gleicher
und
wechselnder
Rollenverteilung
und gleicher
und
wechselnder
Technik.
Allein bei
der
Formulierung
wurde den
Teilnehmer
schon
schwindelig.
Aber
eingelassen
auf die
gezeigten
Techniken,
lernten die
Aikidoka auf
der Matte
dann doch
recht
schnell.
Ein schöner
Bundeslehrgang! |
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Rechnung geht für
alle auf -
Landeslehrgang in
Walldorf am 31.10.
und 01.11.2015 unter
Meister Thomas Prim
(6. Dan)
(02.11.2015) |
Die Rechnung
der
Walldorfer
Aikidoka,
nach und
nach
unbekanntere
Aikido-Meister
einzuladen,
ging voll
auf. Meister
Thomas Prim
schaffte es
mit seiner
freundlichen
und
bescheidenen
Art, alle
auf der
Matte
mitzunehmen.
Mustermäßig
wie es auch
in der
Trainerausbildung
gelehrt
wird, begann
er mit
Vorübungen
zu etlichen
bekannten
Aikidotechniken
- basisnah
aber auch
detailverliebt.
Anfänger
konnten
mithalten
und
Erfahrene
konnten
ordentlich
feilen. Mit
Kiri-otoshi
kam die
erste Übung
aus
Katate-ryote-tori.
Aber was
tun, wenn
die Technik
mal nicht so
gelingt?
Drehte sich
der Partner
heraus, so
hatte man
nicht
verloren.
Meister Prim
hatte für
alle
Reaktionen
des Uke eine
Lösung mit
bekanntem
Ende wie
Ude-osae,
Irimi-nage,
Kote-mawashi
oder
Koshi-nage.
Dabei
betonte er
immer
wieder, wie
wichtig es
sei, den
Partner vor
dem Zentrum
zu führen
und seine
Knie
einzusetzen.
Das
demonstrierte
der sehr
große
Meister dann
auch am
Beispiel von
Koshi-nage
mit Meister
Hans-Peter
Vietze. Mit
einem
Schmunzeln
auf dem
Gesicht gab
er aber zu,
dass dann
die Technik
auch
schneller zu
Ende sein
darf.
Hätten
die
Teilnehmer
gewusst,
dass sie
Verkettungen
geübt
hätten, so
wären sie
sicherlich
nicht so
locker an
das Üben der
Techniken
gegangen.
Genauso war
es am
Sonntag bei
der Abwehr
gegen
Shomen-uchi
mit dem Jo.
Viele
Techniken
des Vortages
wurden nur
an die
besondere
Gegebenheit
angepasst.
Die
Prinzipien
blieben aber
stets
gleich. Und
trotzdem
musste noch
fleißig
trainiert
und
korrigiert
werden. |
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Ein sehr
gelungener Lehrgang,
der allen
Teilnehmern viel
Spaß bereitet hat. |
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Nun hat es nun auch
geschafft!
Orangegurtprüfung
beim Samurai
Raunheim am
23.10.2015
(25.10.2015) |
|
Wegen
Krankheit
musste Nuns
Prüfung um
eine Woche
verschoben
werden.
Freudige
Ereignisse
feiert man
auch gerne
häufiger.
Wie vom
Zentraltrainer
vorausgesagt,
klappten die
geforderten
Techniken
sehr gut. So
ließen es
sich die
Trainer aus
Raunheim
nicht
nehmen, nach
dem
Pflichprogramm,
Nun mit
Extras zu
fordern. Sie
musste
einige der
geprüften
Techniken
blind zeigen
und neben
einem
Randori noch
Kotegashi
und
Kotemawashi
gegen ein
Messerangriff
zeigen. Nach
einem
irritiertem
Gluckser
demonstrierte
sie dennoch,
was
gefordert
wurde.
Für jedes
Prüfungsfach
und die
Extras
wählte sie
jeweils
einen
anderen Uke
aus und
passte sich
jeweils an
den
unterschiedlichen
Angriff an.
So musste
nach 10 Uke
auch Schluss
mit der
Prüfung
sein.
Gratulation
Nun! |
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Rana und Yasir sind
stolze Gürtelträger:
Gelb- und
Grüngurtprüfung beim
Samurai Raunheim am
13.10.2015
(17.10.2015) |
Rana und
Yasir (vorne
in der
Mitte) haben
es
geschafft. Am Dienstag
traten sie
zu ihrer
Gürtelprüfung
an. Etwas
nervös aber
hoch
motiviert
bestritten
die Beiden
ihre
jeweiligen
Prüfungsfächer.
Nach der
Fallschule
und den
geforderten
Wurf- und
Hebeltechniken
wurde
natürlich
noch ein
Randori
sowie einige
andere
Schikanen
(wie Theorie
und höhere
Techniken)
eingebaut.
All das
ließen Rana
und Yasir
wie
selbstverständlich
über sich
ergehen.
So
konnten
sowohl die
Prüflinge
auf sich als
auch ihre
Trainer auf
sie nach
bestandener
Prüfung sehr
stolz sein.
Nun
können die
Beiden die
nächsten
Prüflinge
als Uke
vorbereiten
helfen. Wir
sind
gespannt,
wie es
weiter geht.
Herzlichen
Glückwunsch
Rana und
Yasir!
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Dagmar und Kyra aus
Niedernhausen haben
den ersten Dan am
10.10.2015 in
Heidenheim
geschafft!
(11.10.2015) |
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Dagmar Hübel
und Kyra
Kosche aus
Niedernhausen
haben sich
den 1. Dan
redlich
erkämpft.
Neben dem
Training im
eigenen Dojo
sind beide
nach
Mörfelden
und Raunheim
gekommen, um
sich von
ihren Uke in
den
jeweiligen
Prüfungsfächern
vorbereiten
zu lassen.
Joe
Eppler,
Horst Hahn
und Roland
Rilk im
Prüfungsausschuss
legten
besonderen
Wert auf die
Kondition
von Uke und
Nage, was
alleine bei
der ca. 30
minütigen
Überprüfung
bei jedem
Prüfling
auch
notwendig
war. Hinzu
kamen noch
die Kata,
das
eigentlich
Danprogramm
und ein
Randori.
Nach mehr
als
dreieinhalb
Stunden
Prüfung
waren alle
platt und
warteten auf
das
Ergebnis.
Beide
haben es
geschafft
und waren
glücklich
darüber,
dass der
ganze
Aufwand
belohnt
wurde.
Herzlichen
Glückwunsch
euch Beiden!
Die
frisch
gebackene
Meisterin
Dagmar Hübel
schuldet nun
dem Samurai
Raunheim ein
Training. |
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Und wieder drei
Gründe für die
Hessen zu feiern: 40
Jahre
Vereinsjubiläum
Niedernhausen, 40
Jahre 1.
Vorsitzender Manfred
Jennewein und 40
Jahre Mattenjubiläum
Michael Helbing
(20.09.2015) |
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Zum Feiern
der drei
Jubiläen hat
es viele
langjährige
Weggefährten
von Meister
Michael
Helbing (5.
Dan) und
Meister
Manfred
Jennewein
(6. Dan)
nach
Niedernhausen
gezogen, um
mit den
beiden
gemeinsam
den gesamten
Tag zu
verbringen.
Aufgeteilt
in zwei
Trainingseinheiten
zeigten
beide
Meister, was
sie gut
beherrschen
und wie viel
Spaß sie auf
der Matte
haben. Das
steckte auch
alle
Teilnehmer
des
Lehrgangs
an. Die
Stimmung war
prima. Da
machte es
auch nichts
aus, dass
die Presse
immer wieder
unterbrach
und die
Aikidoka für
diverse
Bilder als
Statisten im
Hintergrund
mitwirkten.
Unterbrochen
wurden beide
Trainingseinheiten
durch eine
kurze Pause,
in der die
Teilnehmer
so einiges
Lustiges
über die
Meister in
Reden des
Landessportbundes,
der
Gemeinde,
des AVH und
des eigenen
Vereins
erfuhren. Es
wurde zu
keinem
Zeitpunkt
langweilig.
Anschließend
gab es ein
köstliches
und
liebevoll
hergerichtete
Buffet aus
diversen
kleinen
Snacks.
Schade nur,
dass man vor
dem zweiten
Training
nicht all zu
viel essen
konnte. |
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Die Zeit des
zweiten
Trainings
verging
ebenfalls
wie im
Fluge. Damit
sollte aber
nicht
Schluss
sein.
Anschließend
begleiteten
fast alle
Teilnehmer
sowie
geladene
Gäste
(darunter
viele
ehemaligen
Aikidoka aus
früheren
Zeiten) die
beiden in
das
Dorfgemeinschaftshaus
nach
Oberseelbach.
Dort wurde
dann weiter
gefeiert.
Mit einer
Diashow aus
Bildern der
letzten 40
Jahre und
jeweils
kurzen Reden
eröffneten
beide
Meister das
leckere
Buffet.
Gemütlich
saßen alle
beieinander
und
tauschten
sich rege
aus.
Zwischendurch
mussten sich
Meister
Manfred und
Meister
Michael
immer wieder
in kleinen
Spielen
miteinander
und
gegeneinander
beweisen.
Wie auch in
den letzten
40 Jahren
klappte das
Spiel
gegeneinander
nicht, so
dass beide
gleichermaßen
gewannen. So
soll es auch
sein.
Weiter so!
Es hat viel
Spaß
gemacht,
dabei zu
sein. |
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Zweite
Karate-Einheit beim
Samurai Raunheim
unter Meister
Andreas Kreuzer (2.
Dan)
(17.09.2015) |
|
Was einmal
prima läuft,
geht auch
noch ein
zweites Mal.
Nach dieser
Devise und
einem Jahr
später luden
die
Raunheimer
Aikidoka
Andreas
Kreuzer
erneut zu
einem
Karatetraining
ein. Als
2. Dan
Karate und
dem 1. Kyu
Aikido
schaffte er
es
hervorragend,
das
vorhandene
Wissen der
vor ihm
stehenden
Aikidoka für
das
Karatetraining
zu nutzen
und viele
Informationen
in kurzer
Zeit
rüberzubringen.
Zu Beginn
startete er
mit Kihon
(Grundschule
Karate):
Faustschläge
wie
Oi-Tsuki,
Gyaku-Tsuki
und
Choku-Tsuki.
Diese
sollten die
Teilnehmer
aus tiefen
Stand durch
Verlagerung
des Zentrums
nach vorne
und Einsatz
des
schiebenden
Ellenbogens
und der
Hüfte
ausführen
und
miteinander
kombinieren.
Voller
Konzentration
versuchten
alle die
vielen
Details und
Hilfestellungen
umzusetzen.
Meister
Andreas
Kreuzer war
zufrieden.
So
wurden die
Techniken
anschließend
als
Vorbereitung
für das
Kumite
(etwas
freierer
Kampf mit
einem
Partner) in
einer etwas
lockeren
Form |
|
auf den Fußballen
geübt und
anschließend mit
einem Partner
gegeneinander. Jetzt
war optimales
Reagieren und
richtiger Abstand
entscheidend.
Weiterhin erinnerte
er immer wieder auf
den richtigen
Hüfteinsatz. Im
dritten Schritt
kombinierte Meister
Andreas Kreuzer
schnell
zurückziehende
Oi-Tsuki mit
Aikido-Techniken.
Schnell wurde allen
klar, dass sich
nicht jede Technik
als Abwehr auf einen
Karate-Tsuki eignet,
es aber trotzdem
Lücken gibt, die es
zu nutzen gilt.
Für den letzten
Punkt, die Kata, war
leider nur noch
wenig Zeit übrig.
Sie wurde dann
gemeinsam in der
Gruppe auf Anweisung
ausgeführt. Die
Zeit verging wie im
Fluge. Alle hatten
wie schon beim
letzten Mal großen
Spaß. Auch Meister
Andreas Kreuzer hat
schon Pläne für das
nächste Training.
Wir sind schon ganz
gespannt. |
|
"Komm bald
wieder"-Lehrgang für
Gudrun Möde am
12.09.2015 am
Frankfurter
Flughafen
(17.09.2015) |
 |
Es gab etliche
Gründe für Gudrun
Moede (2. Dan) einen
Lehrgang zu
veranstalten und zu
dem Lehrgang zu
kommen: Sie
trainiert seit
etlichen Jahren
Aikido, ist in
mehreren Vereinen in
der Organisation
aktiv, ist für
viele Prüflinge ein
guter Uke und
bereitet sie auf die
Prüfung vor, ist
auf vielen
hessischen
Lehrgängen und
Trainings präsent
und verlässt uns
leider aus
beruflichen Gründen
für drei Jahre.
Einer ihrer Meister,
Eckhard Reschke aus
Frankfurt, übernahm
das Training. Er
zeigte viele, viele
Kokyu-nage- Formen
und Formen in der
Anwendung mit dem
Stock, so dass von
den 35 Teilnehmern
viele die Chance
hatten noch ein
letztes Mal mit
Gudrun zu
trainieren.
Nach
zwei Stunden
anstrengendem
Schwitzen wurde dann
Gudrun von allen
Anwesenden für die
nächsten drei Jahre
verabschiedet und
erhielt ein Präsent.
Alle Aikidoka
wünschen ihr für
diese Zeit alles
Gute und ganz tolle
Aikido-Erfahrungen
im Hombu-Dojo in
Tokyo. Gudrun konnte
nicht anders als zu
versprechen, nach
ihrer Rückkehr einen
Lehrgang selbst zu
halten. Wir freuen
uns schon darauf. |
|
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Jodotraining beim
Samurai Raunheim
unter Meister Thilo
Alber (2. Dan
Aikido und 1. Dan
Jodo) am
23.08.2015
(24.08.2015) |
 |
In welche besondere
Budoform die
Aikidoka des Samurai
Raunheim und Freunde
reinschnuppern
durften, erfuhren
die Teilnehmer erst
im Laufe des
zweieinhalbstündigen
Trainings: Bei Jodo
geht es darum, Schwertangriffe
mit dem Jo
abzuwehren. So
einfach hat es sich
Meister (diese
Bezeichnung lehnt er
eigentlich ab) Thilo Alber
aus Rüsselsheim aber
mit der Erklärung
nicht gemacht.
Vielmehr erläuterte
Meister Albers
einiges über die
Entstehungsgeschichte
des Jodo in der
Theorie und ergänzte
weitere Waffen, die
beim Shinto Muso Ryu
gelehrt werden.
Er bemerkte am
Rande, dass nur ca.
15-20 Jodoka
in Deutschland diese
Koryu (alte Schule)
lernen. (Wow, so gab
es an diesem Tag
gleich 70% mehr
Jodo-Übende auf der
Matte in ganz
Deutschland und wir
alle waren dabei.)
Das Training mit dem
Stock war streng
reguliert, und sehr
viele Details bei
der Ausführung waren
entscheidend. So
übten die Aikidoka
in Reihen unter
Anleitung von
Thilo und
seinem Kohai über
eine Stunde lang
den Honte
uchi, einen schrägen
Schnitt zur Schläfe
des Angreifers. Alle
Teilnehmer übten
komplett
konzentriert Reihe
für Reihe und
versuchten dabei,
die Korrekturen
sämtlicher Details
einzuarbeiten. Dabei
verging die Zeit wie
im Fluge. So konnte
der Gyakute Uchi
(Rückwärtige
Schnitt) nur noch
verhältnismäßig kurz
trainiert werden.
Zum Abschluss
zeigten Meister
Thilo Albers mit
seinem Schüler noch
einige Kata aus dem
Jodo, die sich in
Schwierigkeit und
Geschwindigkeit
steigerten, aber
immer Etikette
zeigten. Die
Teilnehmer hatten
viel Spaß am
Training und freuten
sich, in eine so
seltene Kunst
reinschnuppern zu
dürfen. Einige Ideen
aus dem Jodo lassen
sich auch sicherlich
auf das Aikido
übertragen. |
|
Sinn und Zweck von
Aikidoübungsformen -
Theorieeinheit beim
Samurai Raunheim
unter Meister
Christian Oppel (2.
Dan) am 01.07.2015
(05.07.2015) |
|
Welche
Aikidoübungsformen
gibt es? Mit was
fängt jeder Aikidoka
an? Wie heißen diese
Formen auf
japanisch? Welche
Techniken fallen
darunter? Wann darf
man was trainieren?
Warum gibt es diese
Formen? Welchen
historischen
Hintergrund haben
diese Formen und
welchen Effekt haben
sie? Etliche
dieser Fragen und
weitere kamen
während dieser
Theorieeinheit auf
bzw. wurden
beantwortet. Meister
Christian Oppel
hatte dazu einen
schriftlichen
Leitfaden für die
Teilnehmer
erarbeitet. Im
Dialog mit
praktischen
Einschüben verging
die Zeit wie im
Fluge. Allen wurde
dabei klar, wie viel
sie zu schon gelernt
haben ohne es genau
zu wissen; wie viel
aber noch nach oben
offen ist. Meister
Oppel betonte dabei
immer wieder, dass
die Reihenfolge der
Übungsformen zwar
durch den DAB
festgelegt, aber
dadurch die
Techniken nicht
unbedingt immer
schwerer würden.
Bei 35°C im Schatten
waren die Teilnehmer
am Ende der
Theorieeinheit
trotzdem wohlig
erschöpft. Auch
konzentrierte
Theorie kann
anstrengend sein.
Sie hat aber allen
wieder viel Spaß
gemacht. |
|
Einblick in das
Aikikai-Aikido -
Jubiläumslehrgang in
Ohren unter
Meisterin Anita
Köhler (6. Dan) am
27. und 28.06.2015
(05.07.2015) |
Anlässlich
des
10-jährigen
Bestehens
der Ohrener
Aikidoabteilung
luden die
Aikidoka
Meisterin
Anita Köhler
aus
Darmstadt
ein.
Angereist
mit zwei
ihrer
Schüler
wollte sie
den
Teilnehmer
des
Lehrgangs
ihren Stil
des Aikidos
näher
bringen. So
kam ihr es
weniger
darauf an,
viele
Techniken zu
zeigen.
Vielmehr
startete sie
mit
Vorübungen,
bei denen es
darum ging,
eigene
Stabilität
durch
richtige
Haltung und
die eigene
Lenkung der
inneren
Kräfte zu
spüren.
Nicht der
Partner
sondern der
Nage selbst
stand im
Mittelpunkt:
zu fühlen,
was mit
einem selbst
passiert.
Diese
"Effekte"
wurden dann
nach und
nach weiter
in die
Aikidoformen
von
Meisterin
Köhler
eingebaut.
Was am
Anfang den
Aikidoka auf
der Matte
sehr
befremdlich
erschien,
wurde nach
und nach
immer klarer
- auch wenn
der Körper
nicht gleich
das umsetzen
konnte, was
der Verstand
schneller
schon
erfasste.
Erstaunlich,
wie viele
Möglichkeiten
der
Aikidoausführungen
es gibt. Und
alle haben
ihre
Berechtigungen.
So ähnlich
endete auch
Meisterin
Köhler ihren
ersten Tag
auf der
Matte: "Wir
sprechen
alle die
gleiche
Aikidosprache,
haben nur
unterschiedliche
Dialekte."
Alle waren
sich einig,
dass ein
gemeinsamer
Austausch
zwischen der
FAH und dem
DAB
fruchtbar
ist und man
weiterhin
zusammenarbeiten
will. |
|
|
|
Der Samurai Raunheim
feiert mit Worms -
Jubiläumslehrgang in
Worms unter Meister
Dr. Hans-Peter
Vietze (6. Dan) am
20.06.
(21.06.2015) |
|
Anlässlich
des
25-jährigen
Bestehens der
Aikidoabteilung
des 1.
Judo-Club
Worms e.V.
luden die
Wormser
Aikidoka zum
Trainieren
und Feiern
in lockerer
Atmosphäre
ein. Die
Trainer und
Meister des
Vereins
Rainer
Köcher und
Bruno
Pozelis
waren
Aikdidoka
der ersten
Stunde, die
neben den 25
Jahren
weitere
Aikidojahre
und viele
Geschichten
nachweisen
können.
Meister
Dr.
Hans-Peter
Vietze aus
Mörfelden in
Hessen
durfte das
Jubiläumstraining
halten.
Gerne wurde
er
eingeladen,
zumal schon
seit
etlichen
Jahren eine
tiefe
Freundschaft
zwischen den
Vereinen
besteht. Als
Thema hatte
er
Verkettungsspielereien
im Gepäck.
Alle hatten
viel Spaß
daran und
konnten auch
noch eine
Menge dabei
lernen.
Nach 2
Stunden
Training
ging es dann
zum
gemütlichen
Teil über.
Neben dem
leckeren
Buffet aus
Spießbraten,
selbstgemachten
Salaten und
Nachtischen
wurde viel
geplaudert.
Raunheimer
Aikidoka
ließen es
sich nicht
nehmen
mitzufeiern.
Als kleines
Geschenk
bekamen alle
Teilnehmer
noch einen
Kugelschreiber
mit Gravur
geschenkt. |
|
|
Aikido mal
ganz ohne Technik -
Landeslehrgang am
30. und 31.05.2015
in Walldorf unter
Meister Markus
Hansen (5. Dan) |
Aikido
ausführen
ohne
Technik.
"Geht das
überhaupt?",
fragten sich
zu Beginn
die ca. 80
Teilnehmer
des
Lehrgangs.
Meister
Markus
Hansen
zeigte es
und sparte
dabei auch
bei seinen
Erklärungen
nicht mit
nordischen
Witzen. Die
Aikidoka auf
der Matte
hätten
meinen
können,
Kieler sind
sehr eitel.
So sprach er
immer wieder
von Spiegeln
und durchs
Haar fahren.
Alle hatten
dadurch
großen Spaß
und lernten
mit den
Bildern sehr
schnell. Den
Danträger
fielen die
Ausführungsformen
schwerer als
den
Kyu-Grade,
da sie schon
viel zu fest
in ihren
Strukturen
stecken.
Unter
dem o.g.
Motto ging
es Meister
Marlus
Hansen um
das Fühlen
der
Gleichgewichtsbrechung.
Dazu muss
der eigene
Körper gar
nicht viel
bewegt
werden.
Kleine
Bewegungen
mit
aufrechtem
Körper und
ausgerichtetem
Zentrum
reichten
oftmals aus.
Techniken
wie
Aiki-otoshi
und
Koshi-nage
waren gar
nicht mehr
schwer.
Weder das
Ausführen
als Nage
noch das
Fallen als
Uke. Auch
die
kleinsten
Weißgurte
konnten gut
mithalten.
Schwierigkeiten
bei der
Technik
kommentierte
der Meister
immer wieder
damit, sich
mal so zu
stellen wie
es für einen
selbst
bequem sei.
Und hoppla,
man fühlte
sich
angenehmer
und der Uke
war
plötzlich
aus dem
Gleichgewicht.
Nach
zwei Tagen
Training
waren die
Teilnehmer
zwar nicht
sonderlich
verschwitzt,
aber um dem
Gedanken
reicher,
dass Aikido
nicht schwer
sein muss.
Ein toller
Lehrgang. |
 |
|
|
"Lasst den Angreifer
nicht an euch
herankommen" -
Jugendreginaltraining
am 25.04.2015 in
Rüsselsheim unter
Meister Christian
Oppel (2. Dan)
26.04.2015 |
|
40 Kinder aus 5
Vereinen kamen am
letzten Samstag nach
Rüsselsheim
zusammen, um
konzentriert den
Ausführungen von
Meister Christian
Oppel zu lauschen
und die
Erläuterungen in den
Techniken
umzusetzen. Thema
war das Halten des
Gegners auf Distanz
durch Einsatz der
Tekatana. Dies
begann schon bei der
Fallschule: Jede
Fallübung sollte mit
einem Kamae mit
Hände nach vorne
beendet werden.
"Sollte der Gegner
noch einmal
angreifen wollen, so
müsse er erst einmal
die Hände zum
Partner überwinden",
erläuterte Meister
Christian. Die
Techniken selbst
hatten keine großen
Schwierigkeitsgrad.
Shiho-nage und
Ude-osae waren für
jeden ausführbar. So
konnten sich die
Teilnehmer gut auf
das Thema Distanz
konzentrieren und
hatten viel Spaß auf
der Matte, weil sich
der Erfolg schnell
einstellte.
Beendet wurde das
Training durch ein
Spiel, dass allen
immer viel Spaß
macht. So soll es
sein. Viel Freude,
keine Tränchen und
keine Verletzten. |
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"Was bringt die
beste Technik, wenn
man gar nicht zu dem
Punkt kommt sie
auszuführen?" -
Jubiläumslehrgang am
Frankfurter
Flughafen mit Oliver
Sell (3. Dan) am 18.
und 19.04.2015
(26.04.2015) |
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Anlässlich
des
40-jährigen
Bestehens
des Vereins
am
Frankfurter
Flughafen
luden die
Aikidoka
Meister
Oliver Sell
aus
Nordrheinwestfalen
als Trainer
ein. Von
einem
Polizisten
hätte man
viel Aktion
und
verschiedene
Techniken
erwarten
können.
Statt dessen
legte
Meister Sell
eher den
Schwerpunkt
auf
Abwehrtechniken
aus sehr
kurzen
Dinstanzen -
teils auch
nach
mehrmaligen
Schlägen. Da
waren große
Ausweichbewegungen
nicht mehr
möglich. Die
Aikidoprinzipien
blieben, die
Ausführungen
mussten aber
geändert
werden. Die
75
Teilnehmer
waren
erstaunt,
wie schnell
man kraftlos
ausweichen
kann und
dabei den
Gegner
kontrollieren
kann. Die
Ausführung
von
Techniken
war eher
eine
Nebensache.
Die Aikidoka
der
verschienden
Vereine
waren
sichtlich
beeindruckt
und sehr
zufrieden.
Anlässlich
des
Vereinsjubiläums
wurde
Meister
Eckhard
Reschke vom
Frankfurter
Flughafen
die
Ehrennadel
des AVH für
seine
jahrenlangen
Verdienste
verliehen.
Herzlichen
Glückwunsch
an Meister
Eckhard und
den Verein.
Macht weiter
so.
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Fünf auf einen
Streich: Phoebe
erkämpft sich ihren
Gelbgurt erfolgreich
am 15.04.2015
(16.04.2015) |
Ganze
fünf
Uke
verbrauchte
Phoebe bei
ihrer
Prüfung, um
den
fünften
Kyu zu
erlangen.
Neben den
zwei
offiziellen
Prüfungsfächern
Ukemi und
Techniken
(Ude-osae
und
Shiho-nage)
musste sie
sich in drei
weiteren
Feldern
beweisen, so
dass auch
hier wieder
die Zahl
fünf
eine Rolle
spielte:
Shiho-nage
aus einem
Schlagangriff,
Aikido blind
und Randori.
War
Phoebe
zuerst
wahnsinnig
aufgeregt,
weil sie
alles
richtig
machen
wollte, so
wurde sie
zum Ende hin
immer
ruhiger.
Unsere
Jüngste hat
es geschafft
und darf
jetzt stolz
den gelben
Gürtel
tragen. Die
Raunheimer
Aikidoka
gratulieren
ihr ganz
herzlich. |
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Bernd soll
wiederkommen:
Meister Bernd Poth
scheuchte die
Raunheimer Aikidoka
im Dienstagtraining
am 14.04.2015
(16.04.2015) |
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Rückmeldungen von
"dufte", "toll" bis
hin zu "hat ganz
viel Spaß gemacht"
fassen schnell
zusammen, wie das
Training unter
Meister Bernd Poth
war. Mindestens
schon seit 1994 hält
der langjährige
Freund des Samurai
Raunheim hin und
wieder Training bei
den Raunheimern.
Beiden Seiten macht
das viele Freude und
profitieren davon.
Meister Bernd
legte im Training
besonderes Augenmerk
auf den Hüfteinsatz.
Zwar ließen sich die
Techniken auch ohne
ausführen, aber mit
dem Hüfteinsatz sei
alles viel leichter
und ohne Kraft
auszuführen. So
wurden
Standardtechniken
immer wieder
verändert. Der eine
setzte es sofort um,
andere verfielen
wieder in ihre alten
Ausführungsformen.
Liebevoll wies
Meister Bernd die
Aikidoka darauf hin
mit der Bemerkung,
dass ganz viele
andere Formen aber
ebenso richtig
seien. Stark
verschwitzt
beendeten alle nach
zwei Stunden das
Training und setzten
sich anschließend im
Bistro zusammen, um
den schönen Abend
gemeinsam ausklingen
zu lassen. |
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Freundschaftstraining
gemeinsam mit den
Walldorfer Aikidoka
am 07.04.2015
(09.04.2015) |
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Fast genau auf den
Tag, nur eben 4
Jahre später
besuchten die
Raunheimer Aikidoka
erneut ihre
Aikidofreunde in
Walldorf. Trotz der
Osterferien kamen 22
Aikidoka zusammen.
Von Anfängern über
Kinder bis zu Profis
und Rentnern war
alles dabei. Viel
Freude, Austausch
untereinander und
die Produktion von
Schweiß standen
primär auf dem Plan.
Dabei konnten die
Teilnehmer auch noch
eine Menge
voneinander lernen.
Meisterin Marianne
glänzte mit
Grundtechniken,
während Meister
Christian in seinem
Part den Ursprung
der Aikidotechniken
aus den
Schwertformen
begeistert
demonstrierte. Alle
hatten großen Spaß.
Im Anschluss an das
Training kamen
ungefähr die Hälfte
aus jedem Verein zu
einem kleinen
Umtrunk in die
Vereinsgaststätte
zusammen und ließen
damit das gemeinsame
Freundschaftstraining
ausklingen. |
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Aikido kann unterschiedlich
sein - muss es aber nicht:
Verbandsübergreifender
Landeslehrgang mit Meisterin
Marion Schäfer (4. Dan, FAH)
und Meister Thomas Eichhorn
(4. Dan, AVH)
22.02.2015 |
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Nach einem ersten
Treffen zwischen dem
1. Vorsitzenden des
Fachverbands für
Aikido in Hessen
(FAH) Joachim Hess
und dem Vorstand des
Aikdio-Verbandes
Hessen (AVH) war
schnell klar, dass
Aikido verbinden und
nicht trennen soll.
Ein gemeinsamer
Lehrgang sollte her.
Dieser fand nun am
Wochende in Walldorf
unter Leitung von
Meisterin Marion
Schäfer (4. Dan im
FAH) und Meister
Thomas Eichhorn (4.
Dan im AVH) statt.
44 neugierige
Teilnehmer kamen,
davon ca. 7 von der
FAH, um mal in eine
andere Art Aikido
hineinzuschnuppern.
Wer das erwartet
hatte, wurde schnell
enttäuscht. So
unterschiedlich war
das Aikido doch gar
nicht. Die
Prinzipien wie z.B.
Gleichgewichtsbrechung
und Zentrum waren
gleich. Vielmehr
unterschieden sich
die Namen der Hebel.
Das war aber niemals
ein Problem.
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Meisterin Marion
Schäfer bekann die
erste Einheit am
Samstag mit einem
Aufwärmtraining. Es
wurde viel geatmet
und auf das eigene
Zentrum
konzentriert. Das
Zentrum sollte dann
gleich im Anschluss
bei Kokyu-ho aus
Zaho (siehe
Bild oben) und
Kokyu-nage aus dem
Stand getestet
werden. Ruckzuck war
die erste Einheit
nach einer Stunde zu
Ende und Meister
Thomas Eichhorn
übernahm das
Training und die
Ideen von seiner
Vorgängerin auf. Das
Zentrum spielte
weiterhin eine große
Rolle. Nach zwei
Stunden ging es dann
gemeinsam zum
Abendessen, wo ein
weiterer Austausch
stattfand. |
Am Sonntag tauschten
die Meister die
Reihenfolge. Meister
Thomas Eichhorn
begann das
Aufwärmtraining mit
dem Stock. Aufbauend
auf den Techniken
des Vortages
demonstrierte er
diese mit dem Stock.
Sowohl er als auch
Meisterin Marion
Schäfer wählten
Angreifer aus beiden
Verbänden,
Erwachsene und
Jugendliche. Alles
klappte prima. Man
stellte zwar fest,
dass bei Koshi-nage
unterschiedlich
gefallen wurde, aber
das war kein
Problem.
Meisterin Marion
Schäfer ging im
zweiten Teil noch
einmal auf
Abwehrtechniken aus
Schlägen und
Dan-Techniken ein.
Als Letztes sollten
alle das Gelernte
noch einmal in einem
Randori umsetzen. Da
waren die Hirnzellen
der Teilnehmer noch
einmal ganz schön
gefragt. Aber alle
setzen dies gut um.
Am Ende waren
sich sowohl die
Organisatoren, als
auch die Meister und
die Teilnehmer
einig. Es war eine
tolle und lockere
Atmosphäre. Solch
einen
erfahrenswerten
Lehrgang sollte man
auch in Zukunft
wieder gemeinsam
durchführen. |
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Meister Görlich lacht auch
über sich selbst:
Ude-Granderath-Gedächtnis-Lehrgang
mit Volker Görlich (6. Dan)
(26.01.2015) |
Zum 13.
Ude-Granderath-Gedächtnislehrgang
luden die Nauheimer
Aikidoka dieses Jahr
einen Meister eines
anderen Verbands
ein: Volker Görlich,
der Mitglied im
Tokyoer Honbu-Dojo
ist und dem Verband
der Aikido-Lehrer
angehört. |
Sowohl
die Teilnehmer als
auch Meister Görlich
freuten sich sehr
über das
bevorstehende
verbandsübergreifende
Training. So kamen
auch etliche Schüler
von ihm aus anderen
Vereinen mit ihm
mit. Alle waren
offen und trainierten
fleißig miteinander,
so dass Meister
Görlich dann auch
mal zur Ruhe rief.
Das aber immer mit
einem Lachen im
Gesicht. So lachte
er auch über sich
selbst, wenn mal
eine Technik nicht
gleich gelingen
wollte. Das kommt
bei einem richtigen
Angriff mal vor.
Sich selbst
betrachtete er
niemals als Opfer
oder als reiner
Verdeitiger. Er
zeigte immer wieder,
dass er fast in
jeder Position den
Angreifer
gewaltmäßig
beherrschen könnte,
aber dies nicht
wollte. Das
Training an beiden
Tagen bestand fast
ausschließlich aus
Varianten des
Irimi-Nage - mit
leerer Hand und mit
dem Schwert. Mit mal
kurzen, dann wieder
sehr langen
Bewegungen erreichte
er immer wieder die
gleiche
Schlüsselposition.
Die Eingänge waren
für die Teilnehmer
so interessant, so
dass es niemals
langweilig wurde. |
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Neujahrsfeier beim Samurai
Raunheim am 10.01.2015:
Aikidotraining umgekehrt und
gemeinsames Essen
(11.01.2015) |
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Bilder sagen mehr
als Tausend Worte.
Die Trainer und
Schüler
wechselten im
Training die Rollen.
So mussten sich die
Kyu-Grade überlegen,
wie sie das Training
gemeinsam gestalten.
Nach anfänglicher
Überraschung ging es
aber fleißig und
sehr lustig daher.
Das anschließende
Essen hatte man sich
reichlich verdient
und über Stunden
genossen. Auf ein
gutes und
erfolgreiches neues
Jahr. |
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