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2019
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Baum steht! Der
Samurai Flörsheim
wünscht allen
Aikidoka ein frohes
Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch
ins neue Jahr mit
vielen gemeinsamen
Stunden auf der
Matte! |
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Lehrgangsbesuch am
30.11.2019 beim
Lehrgang der
Rüsselsheimer
Takemusu-Aikidoka
unter Meister Mark
van Meerendonk (7.
Dan Aikido, 5. Dan
Mokuroku)
(02.12.2019) |
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Auf Einladung des
Rüsselsheimer
Meisters Friedel
Schober haben wir
gerne mal wieder
über den Tellerrand
zu einer anderen
Stilrichtung
geschaut. Es immer
wieder erstaunlich,
wie vielfältig
Aikido sein kann und
wie anstrengend es
ist, sich darauf
einzulassen. Aber
eines ist sicher,
das ein oder andere
Detail nimmt man mit
ins eigene
Aikidotraining. Die
eingeschworene
Gruppe von ca. 15
Personen hat uns
herzlich empfangen
und aufgenommen.
Meister van
Meerendonk war sehr
bemüht, uns in die
Details der
Techniken zu
unterweisen.
In der ersten
Einheit haben wir
die ersten vier Ken
Suburi
kennengelernt.
Meister van
Meerendonk zeigte
sie jeweils zweimal
und ging dabei ganz
exakt auf die
Details
(Schwerthaltung,
Schlag bis in die
Waagrechte,
richtiger Stand, …) ein,
bevor wir sie üben
konnten. Es war
wichtig, sie ganz
langsam und unter
voller Konzentration
auszuführen. Das
richtige Hanmi und
Kokyu sollten
ebenfalls dabei
geübt werden. Diese
präzise
Grundlagenarbeit
diente auch der
Vorbereitung für die
zweite Einheit unter
dem Thema Kokyu-ho
und Kokyu-Techniken.
Alle Teilnehmer
konnten klar
erkennen, dass jede
Technik auf das
Arbeiten mit dem
Schwert
zurückgeführt werden
kann. Besonders auf
den richtigen Winkel
zum Partner kam es
an. Dann ging vieles
wie von selbst. Für
uns DAB-Aikidoka war
es nicht immer
leicht, alle Details
zu erkennen und zu
spüren und die alten
Bewegungsmuster zu
verlassen und dann
noch das Gezeigte richtig
umzusetzen. Umso
mehr waren wir
erfreut, dass sich
der Meister so viel
Zeit für uns nahm.
Vielen Dank an den
Meister und die
Gastgeber.
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Viele neue Impulse
beim Landeslehrgang
am 23. und
24.11.2019 in
Niedernhausen mit
Meister Karl Köppel
(8. Dan)
(25.11.2019) |
Wie soll
man sich das
bloß alles
merken? Zum
Landeslehrgang
brachte
Meister Karl
Köppel aus
Aalen ganz
viel mit:
Bierdeckel,
Seile,
Stöcke und
ganz viele
neue Ideen
für die Uke,
die Nage und
auch die
Trainer.
Am ersten
Tag wärmte
Meister
Köppel die
Mannschaft
durch ein
Gruppenspielchen
gegeneinander
auf. Dabei
wurden
Bierdeckel
eingesetzt.
Je eine
Hälfte lag
auf der
Vorderseite,
die andere
auf der
Rückseite.
Die geteilte
Gruppe hatte
jeweils die
Aufgabe, die
jeweils
anderen
Bierdeckel
innerhalb
einer
gewissen
Zeit
umzudrehen.
Nach zwei
Runden waren
alle
ordentlich
warm und gut
durchmischt.
Technisch
begann
Meister
Köppel mit
einem
leichten
Kokyu-nage.
Was tun,
wenn dieser
aber nicht
so gelingt
und der
Partner sich
am Ende
sperrt.
Einfach
nachgeben
und mit
einem
Ude-garami
verketten.
Hier wurden
sowohl die
Kyu- als
auch die
Dan-Grade
ordentlich
gefordert. |
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Als nächstes
Thema stand
das
Uke-Verhalten
beim
Kaiten-nage-uchi
auf dem
Plan. Gerade
die
Dan-Träger
vergessen
oft nach dem
ersten
Angriff die
weitere
Aggression
und denken
lieber schon
ans Fallen,
so dass die
Technik gar
nicht mehr
so gelingt.
Wenn aber
der Uke
versucht,
weiter den
Nage mit der
freien Hand
anzugreifen,
dann
funktioniert
dich Technik
fast von
selbst. Zur
Überzeugung
des
richtigen
Uke-Verhaltens
hatte der
Meister
Seilstücke
mitgebracht,
die sich der
Uke zu Füßen
des Nage
greifen
musste.
Anschließend
wurde er
noch durch
einen
Stockschlag
ins Genick
von der
Beugung des
Oberkörpers
überzeugt.
Beim
anschließenden
Kote-mawashi
war von
Nage-Seite
keine große
Technik mehr
notwendig,
wenn der
Nage nur
versuchte in
eine
Schutzhaltung
auszuweichen.
Greift Uke
erneut an,
so läuft
dieser
selbst in
den Hebel.
Ude-osae
über die
Daumenführung
wird auf
einmal ganz
leicht.
Dann war
aber die
Schonfrist
vorüber. Es
begann das
Training der
ungeliebten
Techniken:
Aiki-otoshi
und
Koshi-nage.
Zwar nicht
in der
Prüfungsordnung
abgefragt,
aber für die
richtige
Führung war
die
Technikausführung
des
Aiki-otoshi
aus dem
Ushiro-eri-tori
didaktisch
sehr
hilfreich.
So schlimm
war es dann
gar nicht.
Nur auf das
Zirkeltraining
am Ende
hätten
einige
Teilnehmer
gerne
verzichtet.
Am zweiten
Tag fing das
Training mit
dem
Aufwärmen
mit dem Jo
an, Meister
Köppel
steigerte
dies durch
Angriffs-
und
Verteidigungshaltungen
sowie
Übungen
gegeneinander.
Groß und
Klein hatten
dabei viel
Spaß. Auch
als man
gemeinsam
zwei Teile
der ersten
Bokken-Kata
der
Franzosen
übte.
Anschließend
ging es um
das Üben
unter
erschwerten
Bedingungen:
Shiho-nage
aus
Yokomen-uchi
mit einem
Kurzstock,
und in
verkürzter
Ausführung
mit einem
Tanto aus
Age-uchi.
Dem Meister
war dabei
die
Ellenbogenführung
besonders
wichtig.
Auch dieser
Tag ging mit
Koshi-nage
aus
Shomen-tsuki
mit dem Jo
wieder viel
zu schnell
zu Ende.
Wenigstens
haben wir
alles in
Kürze
notiert, so
dass alles
fleißig
nachgeübt
werden kann.
Der Lehrgang
hat viel
Freude
gemacht. |
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Noahs erster Besuch
beim Aikido am
05.11.2019 im Alter
von 5 Wochen
(07.11.2019) |
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Um auch Interesse am
Aikido bei Noah zu
wecken, muss man so
früh wie möglich
beginnen zu zeigen,
was das genau ist.
Vielleicht war es
aber auch eher das
Interesse der
Flörsheimer
Aikidoka, den
Nachwuchs von
Melanie zu sehen.
Egal welcher Grund,
Mutter und Kind
kamen uns am
Dienstag im Training
kurz besuchen und
alle scharrten sich
um die Beiden. Man
nutzte gleich die
Chance und übergab
Melanie das Geschenk
und die selbst
entworfene Karte mit
den Unterschriften.
Julia, Lena und
Svenja – unser
Art-Department des
DJK Samurai
Flörsheim – malten
drei
zusammenhängende
Bilder für die
Karte: das
Ki-ai-schreiende
Baby mit den
verzweifelten
Eltern, den kleinen
Noah wie er einen
Teddy im Gi in
seinem Kinderzimmer
entdeckt und Noah
als Jugendlicher auf
unserer Matte unter
den Flörsheimer
Aikidoka. Mal sehen,
wo die Reise von
Noah in der Zukunft
hinführt. Wir sind
alle schon sehr
gespannt. |
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Sabaki, Position und
Bewegung sind
wichtig - egal bei
welcher Technik -
Bundeslehrgang am
25. bis 27.11.2019
in Walldorf unter
Meister Alfred
Heymann (8. Dan)
(31.10.2019) |
Wer Lust
und Laune
hatte konnte
über drei
Tage und 9
Stunden
verteilt an
vier
Trainingseinheiten
eines
Bundeslehrgangs
in Walldorf
unter
Bundestrainer
Meister
Alfred
Heymann
teilnehmen.
Zusätzlich
dazu fand an
diesem
Wochenende
noch die
Bundesversammlung
und die
Präsidiumssitzung
des DAB
statt. So
wechselten
die
Teilnehmer
je
Trainingseinheit.
Auf dem
Programm
standen
Ude-kime-nage,
Morote-waza
und
Techniken
gegen
Angriffe mit
dem Tanto
sowie nach
Maßgabe des
Lehrers. Am
Freitag
begann
Meister
Heymann mit
Grundformen
des
Kokyu-nage
und
Ude-kime-nage.
Das war zum
"Warmwerden"
recht
bekannt und
angenehm.
Trotzdem
korrigierte
der Meister
immer wieder
Grundsätzliches
und betonte,
wie wichtig
es sei,
immer die
richtige
Position zum
Partner zu
haben, dafür
den Sabaki
richtig und |
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rechtzeitig
auszuführen, um sich
dann kontinuierlich
weiterzubewegen. Wer
genau auf sich
achtete bemerkte,
dass er tatsächlich
an der ein oder
anderen Stelle
schlampte und noch
etwas zu korrigieren
hatte.
Der Samstag war
dann eine echte
Herausforderung -
auch für die höheren
Dane. Denn
Morote-Waza ist die
Verteidigung zweier
gleichzeitig
angreifenden
Partner. Dies steht
nicht im Lehrplan
der
Zentraltrainingseinheiten,
und im eigenen Dojo
kommt dieses Thema
auch viel zu kurz.
Meister Heymann
führte die Technik
mit einer gewissen
Leichtigkeit vor.
Als man aber selbst
daran war, die
Technik mit zwei
Angreifern
auszuführen,
stellten viele
Teilnehmer fest,
dass es leichter
aussah als es war.
Beide Partner
kraftlos
gleichzeitig in
Bewegung zu halten,
das ist nicht
leicht. Alle
arbeiteten sehr
konzentriert
zusammen auf der
Matte und
beratschlagten sich
eifrig. Oft lag es
nur daran, die
Technik ähnlich der
Grundtechnik mit
einem Partner sauber
auszuführen. Wie als
Anfänger vergaß man
häufig einige
wichtige Elemente.
Mit den
anschließenden
Messertechniken
wurde es wieder
leichter. Am Sonntag
zeigte Meister
Heymann noch einmal
Techniken mit dem
Stock - sein
Steckenpferd. Wer
schon einige Male
bei ihm auf einem
Lehrgang war, konnte
an dieser Stelle
wieder leichter
verstehen, was
richtiger Sabaki,
richtige Position
zum Partner und
kontinuierliche
Bewegung bedeuten.
Die Abende wurden
von einigen
Teilnehmern in der
angrenzenden
Gaststätte
verbracht. In
fröhlicher Runde
tauschte man sich
aus und vertiefte
auch die
Freundschaften -
auch zu den extra
angereisten
Elsässern von der
FAT. Ein sehr
anstrengender aber
auch sehr schöner
Lehrgang! |
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Ferienalternativ-Programm:
18.07.2019 Besuch
der befreundeten
Aikidoka aus Nauheim
(19.07.2019) |
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Wie viele
Flörsheimer
nach Nauheim
reisten,
kann
eigentlich
gar nicht
genau gesagt
werden, denn
vier der
anwesenden
Trainierenden
gehören
beiden
Vereinen an.
Die
Flörsheimer
Aikidoka
waren einmal
Samurai
Raunheim und
Meister
Matthias
Koranzki (5.
Dan) aus
Nauheim hat
früher auch
mal in
Raunheim
trainiert.
So verbindet
beide
Vereine sehr
viel.
Wie
erwartet,
zeigte
Matthias
unkonventionelle
und kreative
Eingänge zu
Techniken,
selbst die
Angriffe
waren nicht
immer
klassisch.
Das gab eine
Menge Knoten
ins Hirn.
Wer
versuchte
die
Bewegungen
im Kopf
nachzuvollziehen,
hatte
verloren. Es
galt
vielmehr,
dem
natürlichen
Fluss
nachzugeben
und an den
entscheidenden
Stellen
einen
kleinen
Impuls zu
setzen.
Matthias gab
gerne
Hilfestellung
und erklärte
dann auch
das ein oder
andere
entscheidende
Detail
Vorort.
Die
Matte war
randvoll,
und es wurde
viel
gelacht.
Jeder war
froh, sich
in den
Ferien
bewegen zu
dürfen,
obwohl es an
diesem Tag
schwülwarme
Temperaturen
hatte. Die
Dusche
danach war
um so
erfrischender. |
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Da Lars für mehr als
ein halbes Jahr das
Land verlässt, wurde
das Training zwanzig
Minuten früher
beendet, damit er
von der Großgruppe
gebührend
verabschiedet werden
konnte. Martin hatte
dafür Getränke und
einen kleinen Snack
zur Verfügung
gestellt. Was nur
für eine kurze Zeit
geplant war, endete
für fast alle kurz
vor Mitternacht. Es
gab einen regen
Austausch. |
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Ferienalternativ-Programm:
15.07.2019 Besuch
bei den
Tendoryu-Aikidoka
aus Rüsselsheim
(15.07.2019) |
Mal
wieder über
den
Tellerrand
schauen, das
machen die
Flörsheimer
Aikidoka
sehr gerne.
Da Andreas
aus
Flörsheim
seinen
Hauptverein
in
Rüsselsheim
hat, war der
Kontakt
schnell
hergestellt
und das
Training
organisiert.
Auch in den
Nachbarort
reisten
wieder genau
sechs
Aikidoka an.
Einer
der dortigen
Meister,
Yvonne
Pfeiffer (4.
Dan), schlug
sofort vor,
das Training
gemeinsam zu
gestalten –
ein und
dieselbe
Technik aus
Sicht des
Tendoryu und
dann aus
Sicht des
DAB. Bei
Shimizu und
seinem Sohn
gibt es eine
klare
Technikvorstellung,
während beim
DAB eine
Vielfalt von
Ausführungen
erlaubt und
gefördert
wird. Daher
gab es aus
DAB-Sicht
immer eine
mögliche
Variante.
Alle
Aikidoka auf
der Matte
waren sehr
offen und
wissensdurstig
für die
jeweils
andere Form.
Alle suchten
sich
möglichst
immer einen
Partner aus
dem anderen
Verein,
probierten
die neuen
Formen aus,
fragten nach
und hatten
ganz viel
Spaß
miteinander.
Einiges sah
erst einmal
komplett
anders aus,
die Elemente
und
Prinzipien
blieben aber
die
gleichen.
Die neuen
Impulse
waren
sicherlich
auch für den
ein oder
anderen in
der Zukunft
sehr
hilfreich.
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Die
eineinhalb
Stunden
vergingen
wie im
Fluge. Ein
Großteil der
Gruppe traf
sich
anschließend
noch auf
einen
kleinen
Umtrunk, bei
dem man sich
weiterhin
austauschte.
Auch dieses
Training hat
wieder
richtig viel
Spaß
gemacht. |
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Ferienalternativ-Programm:
12.07.2019 Besuch
der befreundeten
Aikidoka aus
Dreieichenhain
(14.07.2019) |
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Gleich zwei
Tage später
ging es
schon wieder
los. Dieses
Mal freuten
wir uns auf
die Aikidoka
aus
Dreieichenhain.
Auch hier
tauchten wir
wieder mit
sechs
Personen
auf. Zwei
halbe
Gruppen
(bedingt
durch die
Sommerferien)
macht eine
ganze
Gruppe. Die
Freude war
auf beiden
Seiten groß.
In
gewohnter
Weise wärmte
Meisterin
Heike Bizet
(4. Dan) die
Gruppe auf,
so dass
jeder wieder
überrascht
war, wo es
noch Muskeln
gibt und wie
man diese
dehnen kann.
Danach
demonstrierte
Heike in
einem
Potpourri
aus
Ushiro-ryote-tori-Angriffen
Techniken
wie diverse
Kokyu-nage,
Kote-Gaeshi,
Kote-mawashi
und
Kote-hineri.
Dabei wies
sie auf
entscheidende
Details hin.
Dennoch war
ihr der
kontinuierliche
Fluss der
Technik
weitaus
wichtiger.
Neben Ernst
bei der
Sache waren
ebenso auch
Spaß und
gute Laune
mit dabei.
Man foppte
sich
gegenseitig,
half sich
aber auch
technisch
abwechselnd
weiter.
Auch in
Dreieichenhain
einigte man
sich auf ein
baldiges
Wiedersehen.
Die Aikidoka
aus
Flörsheim
betonten,
dass sie
jetzt auch
genug Platz
udn Matten
hätten, so
dass auch
mal ein
Gegenbesuch
stattfinden
könnte.
Ein
drittes
schönes
Training,
das
Abwechselung
zum
heimischen
Dojo bringt. |
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Ferienalternativ-Programm:
10.07.2019 Besuch
der befreundeten
Aikidoka aus
Niedernhausen
(14.07.2019) |
Als zweiter
zu
besuchender
Verein stand
Niedernhausen
auf dem
Plan. Wieder
mit sechs
Aikidoka
reisten die
Flörsheimer
an. Dort
trafen sie
auf neun
Aikidoka aus
Niedernhausen.
Vom Weißgurt
bis zum 5.
Dan hatte
Meister
Jennewein
(7. Dan)
alle Grade
bis auf den
2. und 4 Dan
vor sich und
musste sich
überlegen,
wie er allen
gerecht
wird.
Zu
Beginn
wählte er
Irimi-nage
aus. Der
Partner
sollte unten
vorbeilaufen
gelassen und
oben
abgebremst
werden.
Drücken und
Schieben war
verboten.
Alles sah so
leicht aus,
bis man es
selbst
genauso
versuchte
umzusetzen.
Während die
unteren
Kyu-Grade
weiterhin an
der Technik
aus anderen
Angriffen
feilten,
dürften die
anderen
versuchen,
wie man
kraftlos aus
der Technik
kommt, wenn
die Technik
nach der
ersten
Führung
verfahren
schien.
Aktion -
Reaktion war
die Lösung.
Je sturer
sich der Uke
stellte,
desto
"schlimmer"
entwickelte
sich die
Technik, wen
man nachgab.
Die
Lieblinstechnik
des Meisters
dürfte
natürlich
auch nicht
fehlen:
Koshi-nage.
Auch hier
hatte
Manfred
kleine, neue
Finessen
ausgearbeitet,
die es galt
umzusetzen.
So freute
sich Manfred
sehr über
unseren
Besuch, um
all dies mal
austesten zu
können.
Am Ende
dürften alle
noch den
Ude-osae
trainieren.
Aufnehmen
und den
Partner aus
dem Zentrum
um die Ecke
beschleunigen,
ohne dass
sich Nage
viel bewegen
muss, war
die Aufgabe.
Mit den
vielen
Feinheiten
war das auch
für die
Dan-Träger
keine
einfache
Aufgabe. Die
Zeit verflog
auf jeden
Fall wie im
Fluge. |
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Genauso wie
die
Walldorfer
luden uns
die
Niedernhäuserner
ein, ruhig
noch weitere
Male im
Training zu
erscheinen.
Da aber noch
weitere
Termine in
den nächsten
Wochen auf
dem Plan
stehen, wir
das aber
wohl noch
ein wenig
bis zum
nächsten
Besuch
dauern. Die
Flörsheimer
freuen sich
aber, wieder
kommen zu
dürfen. |
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Ferienalternativ-Programm:
Waffenpflege
(14.07.2019) |
Ob die Arbeit der
Waffenpflege oder
das anschließende
gemeinsame Grillen
im Vordergrund
steht, muss jeder
für sich selbst
beantworten. Auf
jeden Fall haben die
Flörsheimer Aikidoka
Arbeit mit Vergnügen
kombiniert. |
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Bedingt durch die
Ferien kam nur eine
kleine Gruppe
im Garten in Wicker zusammen.
Das sollte aber kein
Problem darstellen.
Die acht Aikidoka
machten sich zuerst
an die
Holzwaffenpflege
dran. Sowohl die
eigenen Waffen als
auch die Bokken,
Tanto und Jo des
Vereins wurden
zuerst mit feinem
Schleifpapier
angeschliffen,
gereinigt und dann
mit Leinöl
eingerieben. Damit
wurde der Dreck und
Unebenheiten
beseitigt, und nach
dem Ölen waren die
Waffen wieder
handschmeichelnd.
Auch die
Iaitoinhaber
pflegten im
Anschluss ihre
Übungsschwerter.
Dazu gehörte sowohl
die Überprüfung der
Koiguchi, ob das
Schwert noch fest
genug in der Saya
sitzt, die
Beseitigung von
Schädigungen in der
Saya
(Schwertscheide),
wie auch das Ölen
der Ha (Klinge). |
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Die Belohnung (das
Grillgut mit den
vielen
selbstgemachten
Salaten) musste sich
aber noch weiter
erarbeitet werden.
Die Gastgeber
wünschten sich wie
schon vor zwei
Jahren eine
Demonstration im
Bukijutsu. Die
Fertigkeiten wurden
für gut befunden, so
dass es nun mit dem
eigentlichen
Vergnügen weiter
gehen konnte. Es
wurde fröhlich
gegessen und
geschwatzt. Es hat
allen wieder viel
Spaß bereitet und
man war sich einig,
dies schon im
nächsten Jahr erneut
zu wiederholen. |
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Ferienalternativ-Programm:
03.07.2019 Besuch
der befreundeten
Walldorfer Aikidoka
(14.07.2019) |
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Aufgrund
von
Renovierungsarbeiten
und
Grundreinigung
ist die
Flörsheimer
Halle für
die Aikidoka
für vier
Wochen
gesperrt, so
dass ein
Trainings-Alternativprogramm
für alle
Daheim-Gebliebenen
und
"Trainingsverrückte"
her musste.
Mit vielen
Vereinen
sind die
Flörsheimer
befreundet.
Immer schon
mal sollten
wir sie
besuchen
kommen.
Allerdings
gerät dies
im Alltag
immer wieder
in
Vergessenheit.
Welch gute
Gelegenheit
sich nun
bot. Am
03.07.
starteten
die
Flörsheimer
nach
Walldorf.
Waren sie
schon bei
Marianne und
Peter im
Training,
sollte es
dieses Mal
Eberhard
sein.
Eberhard
Schulz (2.
Dan) mit 34
Jahren
Mattenerfahrung
holte die
Anfänger zu
Beginn
gleich mit
einem
bekannten
Ude-osae ab.
Mit Führung
und kleinen
Finessen
zeigten sich
seine
jahreslangen
Fertigkeiten.
Später beim
Kaiten-nage-uchi
und -soto,
sowie beim
Tekubi-osae
erklärte er
genau, wo
die größten
Probleme
liegen und
wie man sie
leicht
beheben
kann.
Die
kleine
Gruppe aus 4
Walldorfern
und 6
Flörsheimern
trainierten
bund
gemischt
durcheinander
und hatten
viel Freude
gemeinsam
auf der
Matte. |
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Was lange währt,
wird endlich gut… -
Grüngurtprüfung von
Lars am 04.06.2019
(05.06.2019) |
Nach über fünf
Jahren als
Orangegurt hat Lars
es endlich
geschafft! Er hat
seine Prüfung zum
Grüngurt bestanden.
Auch in den letzten
Jahren wäre das
möglich gewesen. Da
aber zwischen Abi,
diversen längeren
Auslandsaufenthalten,
Krankheiten und
Uni-Stress nie genug
Zeit war, um mal
kontinuierlich die
Techniken in der
Routine zu lernen,
wurde die Prüfung
immer wieder
verschoben. |
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Im neuen
Flörsheimer
Verein war
es nun am
04.06.2019
endlich
soweit.
Unter den
Augen zweier
Prüfer und
sieben Uke
begann Lars
mit der
Überprüfung
des letzten
Orangegurtprogramms.
Denn ohne
Bestehen
dieses Teils
hätte Lars
nicht weiter
machen
dürfen. Mit
anfänglichen
kleinen
Patzern bei
den
Wurftechniken
steigerte er
seine
Sicherheit
mehr und
mehr bei den
Hebeltechniken,
so dass er
dann zur
eigentlichen
Prüfung
antreten
durfte.
Das
nächste Fach
war die
Fallschule,
die aus
diversen
Rückwärts-
und
Vorwärtsrollen
sowie
Seitwärtsfallen
besteht. Im
folgenden
Teil durfte
Lars
Wurftechniken
und
Hebeltechniken
gegen
vordere und
hintere
Angriffe
sowie gegen
Schläge
zeigen. |
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Lars war nur hin und
wieder etwas
unsicher und hatte
leichte Mängel in
der Distanz zum
Angreifer. Alle
anderen
Bewertungspunkte,
u.a. Sabaki
(Ausweichbewegung)
und Wirksamkeit
waren gut bis sehr
gut. Das war das
Pflichtprogramm für
eine Grüngurtprüfung
nach den Kriterien
des Deutschen Aikido
Bundes.
Die Aikidoka des
DJK Samurai
Flörsheim haben ihre
Tradition aus
Raunheim mit in
ihren neuen Verein
genommen: Das
Kür-Programm einer
Prüfung. Hierauf
können sich die
Prüflinge kaum bis
gar nicht
vorbereiten, da
vorher nicht klar
ist, was abgefragt
wird. Hier zeigt
sich, was die
Prüflinge wirklich
können. Lars dürfte
ein Randori (eine
Minute Verteidigung
bei freien
Angriffen) gegen
zwei Angreifer
zeigen, kontaktlose
Technik nur über die
Verbindung des
Verteidigers mit
seinem Angreifer
über einen kleinen
Ball und zwei
Techniken gegen
einen
Schwertangriff.
Alles zeigte er
recht sicher und
schön aus der
Bewegung. Zuletzt
dürfte er noch den
Aufbau eines Dojos
(Trainingsstätte)
mit all seinem
Hintergrundwissen
erläutern. Gut zwei
Wochen zuvor hatten
sich alle Aikidoka
des DJK Samurai
Flörsheim im
Training
zusammengesetzt und
gemeinsam überlegt,
wie sie sinnvoll und
nach den Regeln die
Schulturnhalle
während eines
Trainings zu einem
Dojo umwandeln
können, in dem man
sich wohlfühlt und
gerne trainiert.
Toll, wie viel dabei
hängengeblieben ist.
Herzlichen
Glückwunsch, Lars!
Gut gemacht. |
|
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Toller Empfang beim
ersten Training am
02.05.2019 beim DJK
SC Schwarzweiß
Flörsheim 1924 e.V.
(06.05.2019) |
Anfang Mai ging die
komplette
Aikido-Gruppe
"Samurai-Raunheim"
wegen der
Geschäftsaufgabe des
Betreibers in ihrer
alten Örtlichkeit
nahtlos in den "DJK
Samurai-Flörsheim"
über. Schon bei den
Vorbereitungen auf
den Vereinswechsel
zeigte sich sehr
schnell, dass sie
eine neue Heimat in
dem engagierten
Verein finden
würden. |
 |
Am
02.05. war es dann
soweit. Zum ersten
Training kam neben
der Presse, der
Vereinsvorsitzende
Hr. Klaus Josef
Schäfer, der
Abteilungsleiter
Andreas Vollrath und
sieben
Vorstandsmitglieder
des Aikido-Verband
Hessen (AVH). Sehr
herzlich nahm Herr
Schäfer seine neuen
Sportler in Empfang.
Er betonte in seiner
Rede, dass er sehr
froh sei, mit der
neuen Aikido-Gruppe
wieder das
Budo-Angebot
erweitern zu können
und die freien
Trainingszeiten zu
füllen. Herr Michael
Ehrhart freute sich
als Vorsitzender des
AVH sehr für die
Gruppe, dass sie so
kurzfristig einen
Verein gefunden
hätten und nun auch
die A-Mitgliedschaft
im AVH sowie die
Mitgliedschaft im
Deutschen
Aikido-Bund (DAB)
beantragt hätten.
Die Bestätigung der
AVH-Mitgliedschaft
brachte er zur
Freude aller gleich
mit. |
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Zu Beginn
des Trainings
mussten noch einige
Formalien mit den
drei Trainern wie
Schlüsselübergabe,
Verträge, usw.
geklärt werden, so
dass der Präsident
des AVH das Angrüßen
und das Warmmachen
verantwortungsbewusst
sofort übernahm.
Knapp zwei Stunden
trainierten dann die
Aikidoka
Bewegungsverwandtschaften
zwischen Shiho-nage
und Kote-gaeshi aus
verschiedenen
Angriffen der leeren
Hand und mit dem
Messer. Alle hatten
richtig viel Spaß.
Die Matte war voll.
Denn auch einige
Freunde kamen noch
zu Besuch. Die
Anfänger versuchten
nach den bekannten
Techniken sich mit
den neuen Varianten
auseinander zu
setzen. Die höheren
Dan-Träger fingen
immer mehr an zu
spielen -
selbständig Grenzen
der Technik durch
leichte Abänderung
des Angriffes
auszutesten und neue
Möglichkeiten zu
erarbeiten. Ein
toller Start! |
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